Clint Eastwood (86) lagen die Frauen zwar immer zu Füßen, ein Womanizer war er deshalb aber nie.

Während er in seinen Filmen oft den coolen Held spielte und mit Leichtigkeit die Damen um den Finger wickelte, war er fernab vom Filmset eher zurückhaltend. Im Gespräch mit dem 'Esquire'-Magazin enthüllte der Schauspieler und Filmemacher ('Gran Torino'): "Ich habe keine Anmachsprüche auf Lager. Ich war nie extrovertiert, [Frauen] mussten mir also immer auf halbem Wege entgegenkommen. Wenn eine Interesse hatte, dann kamen wir zusammen, wenn nicht, [dann nicht]. Als ich Filmschauspieler und berühmt wurde, kam das dann alles wie von selbst. Vielleicht wurde ich deshalb Schauspieler", schmunzelte der Hollywood-Veteran.

In seine Fußstapfen folgte ihm sein Sohn Scott (30) und diesem rät er in Sachen Liebe stets, nichts zu überstürzen. Kein Wunder - schließlich hat Clint selbst zwei gescheiterte Ehen hinter sich.

"Ich habe Scott schon immer gesagt: Stürze dich in nichts hinein, die Auswahl ist groß genug", so der Leinwand-Star. "Man kann einer dieser Glückspilze sein, die nicht zwei-, drei- oder viermal daneben greifen, indem man einfach geduldig bleibt."

Scott ist nicht der einzige Nachwuchs des legendären Leinwand-Stars, aus mehreren Beziehungen hat Clint Eastwood insgesamt sieben Kinder.

/Cover Media