Die beiden Filmstars standen gemeinsam für Quentin Tarantinos (53) Filme 'Inglourious Basterds' und 'Django Unchained' vor der Kamera und sind für den neuen Streifen 'Legend of Tarzan', der Ende Juli in den deutschen Kinos anläuft, erneut zusammen gekommen. Allerdings erscheinen Waltz und Jackson in ihrem neuesten Film nicht gemeinsam auf der Leinwand - sehr zum Bedauern des Österreichers.

"Das war wirklich schade, ich hatte keine Szenen mit ihm", bedauerte er auf 'm2now.com.nz'. "Ich möchte einen ganzen Film mit Sam drehen, jede einzelne Szene mit ihm. Er hat es drauf. Er ist ein wahrer Schauspieler. Wenn man seine Performance in diesem Film sieht, dann gibt es da echt viele krasse Situationen, aber er wirkt nie auch nur annähernd schwerfällig dabei. Er hat wirklich den Dreh raus und das Gefühl und den Rhythmus sowie den richtigen Touch dafür. Es wirkt nie beschwerlich, stattdessen hat er immer dieses Funkeln. Man kann seinen Sinn für Humor sehen, auch wenn alles ganz ernst ist - das ist übrigens der wahre Sinn für Humor, alles andere sind nur Scherze. Das ist also alles fabelhaft."

Auch mit Alexander Skarsgård (39, 'True Blood') hat er für den Film nicht viel Zeit verbracht. In den wenigen Szenen, die er mit ihm spielte, war er aber immer darauf bedacht, den Schweden zu unterstützen, da er wusste, wie viel der Hauptdarsteller "schultern" musste.

Einen guten Eindruck hinterließ außerdem Margot Robbie (25, 'Focus'), die Tarzans Liebe Jane spielt. "Ich habe wesentlich mehr Szenen mit ihr als mit Alexander. Margot ist einfach eine der wunderbarsten Kreaturen auf dieser Welt und es ist toll, mit ihr zu arbeiten. Sie könnte in dem Film mit Sam und mir mitspielen", lachte Christoph Waltz.

/Cover Media