Chris Brown (27) ist rausgeworfen worden.
Der Rapper ('Loyal') ist für seine Ausfälle mittlerweile bekannter als für seine Musik. Das hält ihn aber nicht davon ab, so weiterzumachen wie zuvor. Am 6. Januar ist er in einen solch hitzigen Streit mit dem Manager einer Fitnesskette geraten, dass er Hausverbot bekommen hat. Gegenüber 'TMZ' äußerte sich ein Sprecher des Unternehmens, dass die Auseinandersetzung derart aggressiv und das Verhalten des Musikers so inakzeptabel gewesen sei, dass man keine andere Wahl gehabt hätte, als Chris Hausverbot in allen Niederlassungen der Kette zu erteilen. Das Unternehmen besitzt insgesamt knapp 100 Sportstudios sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Kanada.
Laut der Webseite der Marke hätten Chris und seine Freunde laute Musik gespielt, geflucht und sich gegenseitig Beleidigungen an den Kopf geworfen, während sie auf dem Hof eines Studios in New York City Basketball gespielt haben. Nachdem sich mehrere Kunden beschwert hätten, sei der Manager eingeschritten, um den Musiker zu bitten, die Lautstärke zu reduzieren. Daraufhin sei es zu einem Streit gekommen, in dessen Verlauf sich Brown nicht einsichtig gezeigt habe. Im Gegenteil habe Chris angefangen, die Frau anzuschreien, woraufhin diese ihn vom Gelände verbannt habe. Chris Brown selbst hat sich zu diesem Vorfall noch nicht geäußert.
/Cover Media