Chris Brown (27) geht eigenen Aussagen zufolge neue Wege in der Modebranche.

Der Sänger ('Loyal') brachte in diesem Jahr seine Klamottenlinie Black Pyramid auf den Markt, die er zusammen mit Michael Prendergast von Maxima Apparel kreiert hat - er darf sich nun also offiziell Designer nennen. Ob er das aber auch will? Im Interview mit 'WWD' warf der Star einen sehr kritischen Blick auf die Modebranche und betonte, die Dinge anders angehen zu wollen:

"Designer sind eine eigene Clique, aber ich bin lieber der Anführer der Außenseiter, weil die anderen fake sind. Jeder schüttelt Hände und geht berechnend vor, damit er einen Schritt weiter kommt. Ich tue das nicht!"

So weit, so gut - aber was hat Chris Brown dann vor? "Ich werde einfach real sein", betonte der Ex von Rihanna (28, 'Te Amo'). "Wenn euch das gefällt, dann gut. Wenn nicht, dann eben nicht."

Black Pyramid ist in 400 Läden weltweit zu haben: Vor Kurzem eröffnete ein Pop-up-Store in Amsterdam und auch in Mailand sowie London sind temporäre Läden geplant.

Am Ende des Weges soll es natürlich aber auch eigene, feste Shops geben. "Wir gehen strategisch vor", betonte Chris Brown lächelnd. "Alles was ich tue, bringt mich einen Schritt weiter dazu, besser zu werden."

/Cover Media