Carrie Underwood (33) hat oft ein schlechtes Gewissen.
Die Sängerin ('Church Bells') ist seit 2015 Mutter und ihr Sohn Isaiah kommt seither einfach mit auf Tour. Doch ist das für so ein kleines Kind nicht immer ideal.
"Manchmal fühle ich mich schuldig, wenn ich an das Leben meines Sohnes denke: Wir leben in diesem Bus und sind in einem Hotelzimmer. Manchmal sind wir im Nirgendwo und das ist nicht so toll", meinte die Sängerin in einem Interview mit dem 'Redbook'-Magazin. "Es ist nicht alles glamourös. Als ich schwanger war, dachte ich: 'Wie soll ich wieder auf Tour gehen? Wie soll ich meinen Job machen?' Ich glaubte einfach an Gott und hörte auf mit den Sorgen."
Was Carrie ebenfalls nicht kann: Hilfe von ihrer Familie annehmen. Alles will die Sängerin selbst machen, doch braucht sie manchmal eine helfende Hand. Ihr Rat daher: "Frage nach Hilfe. Hilfe zu akzeptieren ist schwer für mich, aber ich lerne es. Wir haben eine Nanny, die uns manchmal hilft, überhaupt auf Tour. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich jemanden frage, ob er auf den Kleinen aufpassen kann, nur weil ich in den Supermarkt gehe."
Wie Carrie Underwood zugibt, hat das Muttersein sie auf ganzer Linie verändert.
/Cover Media