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Cameron Diaz: Botox ist nichts für mich

Botox ist nichts für mich

Foto: covermg.com, Cameron Diaz

Laut Cameron Diaz (43) hilft Botox nicht dabei, in Würde zu altern.

Die Schauspielerin ('Sex Tape') entwickelt sich zunehmend zur Expertin auf dem Gebiet des gesunden und würdevollen Alterns. Für ihr neuestes Selbsthilfebuch 'The Longevity Book: The Science of Aging, the Biology of Strength, and the Privilege of Time', das im April 2016 herauskam, beschäftigte sie sich intensiv mit dem Älterwerden. Dabei ist natürlich Botox immer wieder ein Thema, über das sie auch in einem Interview mit Oprah Winfrey (62) in deren Fernsehshow sprach. Cameron verurteilte zwar niemanden, der auf Botox setze, für sie selbst hingegen sei das nichts. Außerdem verhindere das Spritzen von Botox das Altern der Zellen nicht. "Das Altern ist ein zellulärer Prozess. Das Altern geschieht in unseren Zellen. Die Stellen, die das Botox nicht erreicht, altern trotzdem. Es ist sehr wichtig, zu wissen was mit deinen Zellen im Alter passiert. Wenn man gut altern möchte, kann man das auf einem zellulären Level über die fünf Säulen der Gesundheit erreichen. Dazu gehört die Ernährung, körperliche Aktivität, Schlaf, Stress-Minderung und bedeutungsvolle Beziehungen. Das sind die Dinge, die wirklich einen Einfluss auf das Altern haben und einem dabei helfen, besser älter zu werden. Das muss man wissen und in sich aufnehmen", erklärte Cameron.

Im Jahr 2014 probierte die Hollywood-Beauty während der Promotour ihres ersten Buches 'The Body Book' selbst einmal Botox aus. Das habe ihr Gesicht allerdings "merkwürdig" aussehen lassen, erklärte sie damals gegenüber 'ET Online'.

Bei ihrem Auftritt in Oprahs Show versicherte Cameron Diaz aber, dass sie kein Problem damit haben würde, wenn sich andere Menschen unters Messer legen: "Ich verurteile absolut nicht, was Leute machen, um sich besser zu fühlen. Wenn sie sich nach diesen Prozeduren tatsächlich besser fühlen, habe ich kein Problem damit."

/Cover Media