Benedict Cumberbatch (40) will noch lange nicht aufhören.

Anfang Oktober wurde der Schauspieler von 'GQ' zitiert, dass die vierte Staffel der beliebten BBC-Serie 'Sherlock' die letzte sein wird. Das versetzte die Fans weltweit in Schrecken, denn das würde bedeuten, dass nach 2017 Schluss mit dem Privatdetektiv und seinem besten Freund John Watson ist. Nun musste Benedict aber zurückrudern, denn er sei völlig falsch zitiert worden, wie er gegenüber der 'Associated Press' erklärte: "Wir alle lieben es, diese Show zu machen, und ich kann dazu nur sagen, dass wir alle sehr beschäftigt sind. Wir alle machen jetzt auch andere Sachen. Ihr müsst die vierte Staffel abwarten, um zu verstehen, warum es nicht in der gleichen Regelmäßigkeit weitergehen wird wie früher. Aber wir werden sehen … wir sagen niemals nie und wenn es richtig ist, werden wir auch mehr machen."

Tatsächlich sind sowohl Benedict als auch sein Schauspielkollege Martin Freeman (45) in andere Projekte involviert. Martins Rolle als Hobbit hatte bereits die Dreharbeiten für die vorherigen Staffeln erschwert. Benedict Cumberbatch wird demnächst in Marvels 'Doctor Strange' zu sehen sein und ist daneben noch für weitere Filmprojekte angekündigt worden.

Das ursprüngliche Zitat, nach Staffel vier werde Schluss sein, war in der 'GQ' erschienen - und von Benedict Cumberbatch selbst nun harsch kritisiert worden: "Der Journalist musste wohl etwas sensationelles machen. Das hat zu einer völligen Verzerrung von dem geführt, was ich gesagt hatte."

/Cover Media