Arnold Schwarzenegger (69) ist offen gegenüber Donald Trumpf (70) und dessen vermeintlicher Teilnahme an 'Celebrity Apprentice'.
Der Schauspieler ('Terminator') wird Gastgeber in der kommenden Staffel der beliebten US-amerikanischen Castingshow sein und damit die Rolle übernehmen, die der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten bislang innehatte. Dieser war von seiner Verpflichtung nach 14 Staffeln zurücktreten, nachdem er im vergangenen Jahr seinen Wahlkampf begonnen hatte. Derzeit wird Trump noch dafür kritisiert, weiterhin als Produzent der Show verantwortlich zu sein. Doch Arnold, ehemaliger Gouverneur von Kalifornien, nahm seinen Parteifreund in Schutz, indem er auf einer Pressekonferenz erklärte:
"Ich wusste von Anfang an, dass er einer der ausführenden Produzenten der Sendung ist. Es ist nicht anders, als ich damals Gouverneur werden wollte und auch Gouverneur geworden bin. Ich wurde immer noch für 'Terminator' vergütet. Alles blieb gleich, ich erhielt auch noch die Lizenzvergütungen und das alles. Ich denke also, er hat diesen Vertrag einfach."
Trotz der Tatsache, dass Arnold nun der Star der kommenden Staffeln wird, scheut er sich offenbar nicht, Donald Trump gegebenenfalls um Rat zu fragen und gegenüber eines Auftritt von ihm vor der Kamera offen zu sein, wie er fortfuhr:
"Ich finde es toll, dass er Präsident werden wollte, weil es mir diese Chance ermöglichte. Ich glaube nicht, dass er an meiner Seite moderieren wird, aber vielleicht können wir ihn als Gast einladen, der Ratschläge gibt oder sowas, wenn er die Zeit hat", schloss Arnold Schwarzenegger.
/Cover Media