Angelina Jolie (41) und Brad Pitt (53) haben sich erstmals seit der Trennung geäußert.
Die Darsteller ('By the Sea') hatten im September 2016 ihre Trennung verkündet. Seitdem versuchten sie sich zu einigen, wer die Obhut für die sechs gemeinsamen Kinder übernehmen soll. Beide verzichteten jedoch darauf, sich öffentlich zu dem juristischen Prozess zu äußern, was zu Gerüchten führte, die Fronten zwischen ihnen seien verhärtet. Nun haben Angelina und Brad ein Statement herausgegeben, das diesen Gerüchten ein Ende setzt, denn man sei auf einer Linie. Die weitere Vorgehensweise, die von einem privaten Richter überwacht wird, wolle man allerdings auch weiterhin privat halten. In der Mitteilung heißt es:
"Die Parteien und ihr juristischer Beistand haben Einverständniserklärungen unterschrieben, um die privaten Rechte von ihren Kindern, der Familie und sich selbst zu wahren. Alle gerichtlichen Unterlagen werden vertraulich behandelt. Es wurde ein privater Richter beauftragt, um die notwendigen juristischen Entscheidungen zu treffen und alle noch vorhandenen Probleme schnell zu lösen. Die Eltern werden eine Einheitsfront bilden, um eine Genesung der Verhältnisse und eine Vereinigung zu erzielen."
Bereits im November sollen Angelina und Brad sich auf das Sorgerecht geeinigt haben. Wenig später kamen Details an die Öffentlichkeit, die besagten, dass Angelina das Hauptsorgerecht habe, während Brad die Kinder zu bestimmten Zeiten und nur unter Aufsicht eines Therapeuten besuchen dürfe. Wenig später, nachdem diese Einigung öffentlich wurde, beantragte Brad Pitt im Eilverfahren, dass alle Dokumente bezüglich der Scheidung strengstens unter Verschluss gehalten werden sollen.
/Cover Media