Der Sensenmann verheißt in der Regel das Ende. Für Aidan Turner war er der Anfang. Als der 33-Jährige in der dritten Folge von "Poldark" mit nackten Oberkörper eine Wiese mähte, kippten die Frauen an den britischen Fernsehgeräten reihenweise in Ohnmacht. Die Szene wurde zum "TV-Moment des Jahres" gewählt. Die Serie nach den Romanen von Winston Graham hatte riesige Einschaltquoten und brachte Hauptdarsteller Aidan Turner auf den Radar der Bond-Produzenten. Aktuell gilt er bei den Buchmachern als Favorit für die Nachfolge von Daniel Craig.
Dem bescheidenen Iren ist der Trubel ein Dorn im Auge, weshalb er sich im TV SPIELFILM-Interview Fragen nach Martinis und Aston Martins verbat. Dafür war er umso gesprächiger, als es um seinen Serienerfolg "Poldark" ging. Das im 18. Jahrhundert spielende Kostümdrama um einen Kriegsheimkehrer, der alles verloren hat, könnte ihn bei bleibendem Erfolg die nächsten fünf Jahre begleiten.
Gestern (das Gespräch fand am 20. Juni statt) hatten Sie Geburtstag, herzlichen Glückwunsch nachträglich. Wurden Sie wieder mit einem Snooker-Weltmeister überrascht?
AIDAN TURNER: Nein, nicht noch mal. Das war letztes Jahr der beste Geburtstag aller Zeiten. Es war so cool mit Ken Doherty. Es gibt nichts Besseres, als von einem Weltmeister am eigenen Tisch den Hintern versohlt zu kriegen.
Wann haben Sie gemerkt, dass es mit Ihrem Traum von einer Karriere als Snookerspieler wohl nichts wird?
AIDAN TURNER: Sehr früh. Als ich an Wettkämpfen teilnahm, habe ich schnell festgestellt, dass ich nicht gut genug bin. Ich glaube, mir gefiel einfach nur die Atmosphäre. Ich habe es geliebt, mit älteren Herren, die Tee tranken, in der dunklen Poolhalle zu sein. Als Teenager dachte ich ernsthaft, das sei das Coolste überhaupt. Dann habe ich mit der Schauspielerei angefangen. Das kann ich zwar auch nicht, aber was soll's. (lacht)
Sie kamen recht spät zu dem Beruf. War das ein Nachteil?
AIDAN TURNER: Ich bin mit 18 zur Schauspielschule gegangen. Das ist nicht so alt, aber ich war in einer Klasse mit Leuten, die Jugendtheater gespielt haben. Ich hatte bis dahin nicht mal ein Theater von innen gesehen. Aber ich empfand es als Vorteil. Ich habe dadurch einen Gang höhergeschaltet und einfach alles aufgesaugt. Die Schauspielschule ist ein toller Pool für Kreativität. Hier ist Scheitern kein Beinbruch, denn niemand kauft Eintrittskarten, kein Kritiker urteilt. Andere Leute, die mit mehr Erfahrungen kamen, waren gehemmter.
Kannten Sie die Romane von Winston Graham?
AIDAN TURNER: Nein, sie stehen bei uns nicht auf dem Lehrplan. Ich wusste nichts über Poldark. Als mir die Rolle angeboten wurde, habe ich gegoogelt und dachte: Oh mein Gott, so viele Bücher. Es war eine ganz eigene, mir unbekannte Welt. Doch wie es so ist: Ist einem der Titel vertraut, hört man ihn immer wieder. Ich hörte die Leute auf der Straße über Poldark reden, und sogar meine Mutter enthüllte plötzlich, dass sie ein Fan der Reihe war.
Das heißt, Sie haben die Bücher jetzt gelesen...
AIDAN TURNER: Ja. Aber nicht alle zwölf. Ich lese doch nicht alles, wenn ich nicht dafür bezahlt werde. (lacht) In Buch sieben ist Ross, glaube ich, schon fünfzig. Von daher wird das für unsere Serie wohl nicht relevant sein. Aber Winston ist ein fantastischer Autor. Ich bewundere ihn und fühle mich privilegiert, mit ihm zu arbeiten.
Bereits in den 70ern gab es eine BBC-Verfilmung. War das eine besondere Belastung für Sie?
AIDAN TURNER: Nicht wirklich. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, sie anzusehen, weil ich die Figur ganz allein finden wollte. Ich dachte mir, es steckt so viel in den Büchern, dass ich das nicht tun müsste. Und ich hatte Angst, dass ich das Gefühl haben könnte, nicht gut genug zu sein, weil alle sagten, wie unglaublich Robin Ellis in der Rolle war. Aber eines Tages werde ich sie mir ganz sicher anschauen.
Woran liegt's, dass "Poldark" auch 40 Jahre später funktioniert?
AIDAN TURNER: Die Themen sind einfach zeitlos: Liebe, Familie, Rivalität. Genau wie die soziopolitischen Aspekte. Auch heute kommen noch reiche Menschen mit einem großen Familiennamen durch Vetternwirtschaft in Positionen mit Macht, obwohl sie vielleicht nicht die geeignetsten Personen dafür sind.
Denken Sie, dass auch deshalb so viele Briten eingeschaltet haben?
AIDAN TURNER: Es ist schwer, ich weiß es nicht. Ich bin nur ein Schauspieler, der Dialoge liest, die ein anderer geschrieben hat, und dazu ein albernes Kostüm anzieht.
Und manchmal auch gar kein Kostüm...
AIDAN TURNER: Verdammt! Ich habe befürchtet, dass Sie das jetzt sagen werden.
So eine Steilvorlage kann man sich nicht entgehen lassen.
AIDAN TURNER: Da haben Sie wohl recht. (lacht) Ja, zugegeben: Manchmal trage ich in der Serie auch kein Kostüm.
Sie wurden ohne Vorsprechen besetzt. Hat man Ihnen gesagt, was sie in Ihnen gesehen haben?
AIDAN TURNER: So genau nicht. Es ist mir etwas peinlich, das zu beantworten, aber es ist eine wahre Geschichte. Unsere Autorin Debbie Horsfield und unser Produzent Damian Timmer wollten auf ein Stück Papier die Namen von drei potenziellen Poldarks schreiben und es dem anderen geben. Und angeblich fiel beiden nur ein Name ein: meiner. Es ist sehr schmeichelhaft. Ich weiß gar nicht, warum. Ich wünschte, ich hätte die Papierschnipsel. Dann würde meine Mutter sie einrahmen und aufhängen. (lacht)
Kann man überhaupt ablehnen, wenn man die einzige Wahl ist?
AIDAN TURNER: Das wusste ich da nicht. Aber es war besonders genug, dass ich nicht vorsprechen musste. Wobei das nicht immer ein Vorteil ist. Viele Schauspieler äußern sich schlecht über Vorsprechen, aber ich mag sie. Sie zeigen den Produzenten, was du anzubieten hast, und wenn es ihnen nicht gefällt, schicken sie dich wieder weg. Aber dafür muss ich mir nicht am ersten Tag am Set Sorgen darüber machen, ob ich gut oder schlecht sein werde. Ich war sehr nervös bei der ersten Leseprobe. Ich hatte meine Haare wachsen lassen, die Kostüme wurden für mich angepasst, und keiner hatte mich bisher als Poldark sprechen hören. Es lag viel Druck auf mir.
Sie sehen sehr durchtrainiert aus in der Rolle. War es schwer, sich so in Form zu bringen?
AIDAN TURNER: Ich trage eigentlich immer ein Sixpack mit mir rum.
Wer nicht?
AIDAN TURNER: (lacht) Nein. Ich habe mich einfach in die Psyche von Ross versetzt. Ich dachte mir einfach, er ist sehr physisch, isst nicht viel, arbeitet auf der Farm, reitet. Er ist immer in Bewegung, also habe ich versucht, mich in ihn reinzudenken, ein paar Steroide eingeworfen, und da ist es einfach passiert: Mein Körper kam in Form. Das mit den Steroiden war übrigens ein Scherz.
Ach schade, die Schlagzeile "Aidan Turner nahm Steroide" hätte sich gut gemacht.
AIDAN TURNER: (lacht) Nein, es ist etwas, was mir Spaß macht. Ich trainiere seit Jahren. Ich wollte, dass Ross ein ganz bestimmtes Aussehen hat. Es ist eigentlich nicht anders, als wenn man einen Akzent lernt.
Wenn man in einer Serie spielt, wird man leicht in eine Schublade gesteckt. Versuchen Sie zum Ausgleich, in Zukunft mehr Action oder Komödien zu drehen?
AIDAN TURNER: Ich folge guten Drehbüchern, guten Ideen und guten Filme- und Serienmachern, die ich bewundere. Es wäre wirklich traurig, wenn ich ein Drehbuch lese, das mir gefällt, und es nur ablehne, weil ich nicht schon wieder ein Kostümdrama spielen will. Das würde nur meine Karriere ruinieren. Wer sich keine Gedanken darüber macht, in eine Schublade gesteckt zu werden, wird es auch nicht. Jede Figur fühlt sich ohnehin anders an.
Hugh Bonneville hat uns mal erzählt, er wusste, dass "Downton Abbey" ein Hit ist, als er in Bangkok auf der Straße erkannt wurde. Wie war das bei Ihnen?
AIDAN TURNER: Ich habe leider nicht so etwas Aufregendes zu bieten. Als die Serie anlief, war ich zu Hause in Dublin, und plötzlich war ich in allen Zeitungen und wurde von E-Mails überflutet. Vor allem Freunde, von denen ich lange nichts gehört hatte, kamen auf mich zu und sagten: "Junge, versuch mal, deine Klamotten anzubehalten." (lacht)
Rüdiger Meyer
Dem bescheidenen Iren ist der Trubel ein Dorn im Auge, weshalb er sich im TV SPIELFILM-Interview Fragen nach Martinis und Aston Martins verbat. Dafür war er umso gesprächiger, als es um seinen Serienerfolg "Poldark" ging. Das im 18. Jahrhundert spielende Kostümdrama um einen Kriegsheimkehrer, der alles verloren hat, könnte ihn bei bleibendem Erfolg die nächsten fünf Jahre begleiten.
Gestern (das Gespräch fand am 20. Juni statt) hatten Sie Geburtstag, herzlichen Glückwunsch nachträglich. Wurden Sie wieder mit einem Snooker-Weltmeister überrascht?
AIDAN TURNER: Nein, nicht noch mal. Das war letztes Jahr der beste Geburtstag aller Zeiten. Es war so cool mit Ken Doherty. Es gibt nichts Besseres, als von einem Weltmeister am eigenen Tisch den Hintern versohlt zu kriegen.
Wann haben Sie gemerkt, dass es mit Ihrem Traum von einer Karriere als Snookerspieler wohl nichts wird?
AIDAN TURNER: Sehr früh. Als ich an Wettkämpfen teilnahm, habe ich schnell festgestellt, dass ich nicht gut genug bin. Ich glaube, mir gefiel einfach nur die Atmosphäre. Ich habe es geliebt, mit älteren Herren, die Tee tranken, in der dunklen Poolhalle zu sein. Als Teenager dachte ich ernsthaft, das sei das Coolste überhaupt. Dann habe ich mit der Schauspielerei angefangen. Das kann ich zwar auch nicht, aber was soll's. (lacht)
Sie kamen recht spät zu dem Beruf. War das ein Nachteil?
AIDAN TURNER: Ich bin mit 18 zur Schauspielschule gegangen. Das ist nicht so alt, aber ich war in einer Klasse mit Leuten, die Jugendtheater gespielt haben. Ich hatte bis dahin nicht mal ein Theater von innen gesehen. Aber ich empfand es als Vorteil. Ich habe dadurch einen Gang höhergeschaltet und einfach alles aufgesaugt. Die Schauspielschule ist ein toller Pool für Kreativität. Hier ist Scheitern kein Beinbruch, denn niemand kauft Eintrittskarten, kein Kritiker urteilt. Andere Leute, die mit mehr Erfahrungen kamen, waren gehemmter.
Kannten Sie die Romane von Winston Graham?
AIDAN TURNER: Nein, sie stehen bei uns nicht auf dem Lehrplan. Ich wusste nichts über Poldark. Als mir die Rolle angeboten wurde, habe ich gegoogelt und dachte: Oh mein Gott, so viele Bücher. Es war eine ganz eigene, mir unbekannte Welt. Doch wie es so ist: Ist einem der Titel vertraut, hört man ihn immer wieder. Ich hörte die Leute auf der Straße über Poldark reden, und sogar meine Mutter enthüllte plötzlich, dass sie ein Fan der Reihe war.
Das heißt, Sie haben die Bücher jetzt gelesen...
AIDAN TURNER: Ja. Aber nicht alle zwölf. Ich lese doch nicht alles, wenn ich nicht dafür bezahlt werde. (lacht) In Buch sieben ist Ross, glaube ich, schon fünfzig. Von daher wird das für unsere Serie wohl nicht relevant sein. Aber Winston ist ein fantastischer Autor. Ich bewundere ihn und fühle mich privilegiert, mit ihm zu arbeiten.
Bereits in den 70ern gab es eine BBC-Verfilmung. War das eine besondere Belastung für Sie?
AIDAN TURNER: Nicht wirklich. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, sie anzusehen, weil ich die Figur ganz allein finden wollte. Ich dachte mir, es steckt so viel in den Büchern, dass ich das nicht tun müsste. Und ich hatte Angst, dass ich das Gefühl haben könnte, nicht gut genug zu sein, weil alle sagten, wie unglaublich Robin Ellis in der Rolle war. Aber eines Tages werde ich sie mir ganz sicher anschauen.
Woran liegt's, dass "Poldark" auch 40 Jahre später funktioniert?
AIDAN TURNER: Die Themen sind einfach zeitlos: Liebe, Familie, Rivalität. Genau wie die soziopolitischen Aspekte. Auch heute kommen noch reiche Menschen mit einem großen Familiennamen durch Vetternwirtschaft in Positionen mit Macht, obwohl sie vielleicht nicht die geeignetsten Personen dafür sind.
Denken Sie, dass auch deshalb so viele Briten eingeschaltet haben?
AIDAN TURNER: Es ist schwer, ich weiß es nicht. Ich bin nur ein Schauspieler, der Dialoge liest, die ein anderer geschrieben hat, und dazu ein albernes Kostüm anzieht.
Und manchmal auch gar kein Kostüm...
AIDAN TURNER: Verdammt! Ich habe befürchtet, dass Sie das jetzt sagen werden.
So eine Steilvorlage kann man sich nicht entgehen lassen.
AIDAN TURNER: Da haben Sie wohl recht. (lacht) Ja, zugegeben: Manchmal trage ich in der Serie auch kein Kostüm.
Sie wurden ohne Vorsprechen besetzt. Hat man Ihnen gesagt, was sie in Ihnen gesehen haben?
AIDAN TURNER: So genau nicht. Es ist mir etwas peinlich, das zu beantworten, aber es ist eine wahre Geschichte. Unsere Autorin Debbie Horsfield und unser Produzent Damian Timmer wollten auf ein Stück Papier die Namen von drei potenziellen Poldarks schreiben und es dem anderen geben. Und angeblich fiel beiden nur ein Name ein: meiner. Es ist sehr schmeichelhaft. Ich weiß gar nicht, warum. Ich wünschte, ich hätte die Papierschnipsel. Dann würde meine Mutter sie einrahmen und aufhängen. (lacht)
Kann man überhaupt ablehnen, wenn man die einzige Wahl ist?
AIDAN TURNER: Das wusste ich da nicht. Aber es war besonders genug, dass ich nicht vorsprechen musste. Wobei das nicht immer ein Vorteil ist. Viele Schauspieler äußern sich schlecht über Vorsprechen, aber ich mag sie. Sie zeigen den Produzenten, was du anzubieten hast, und wenn es ihnen nicht gefällt, schicken sie dich wieder weg. Aber dafür muss ich mir nicht am ersten Tag am Set Sorgen darüber machen, ob ich gut oder schlecht sein werde. Ich war sehr nervös bei der ersten Leseprobe. Ich hatte meine Haare wachsen lassen, die Kostüme wurden für mich angepasst, und keiner hatte mich bisher als Poldark sprechen hören. Es lag viel Druck auf mir.
Sie sehen sehr durchtrainiert aus in der Rolle. War es schwer, sich so in Form zu bringen?
AIDAN TURNER: Ich trage eigentlich immer ein Sixpack mit mir rum.
Wer nicht?
AIDAN TURNER: (lacht) Nein. Ich habe mich einfach in die Psyche von Ross versetzt. Ich dachte mir einfach, er ist sehr physisch, isst nicht viel, arbeitet auf der Farm, reitet. Er ist immer in Bewegung, also habe ich versucht, mich in ihn reinzudenken, ein paar Steroide eingeworfen, und da ist es einfach passiert: Mein Körper kam in Form. Das mit den Steroiden war übrigens ein Scherz.
Ach schade, die Schlagzeile "Aidan Turner nahm Steroide" hätte sich gut gemacht.
AIDAN TURNER: (lacht) Nein, es ist etwas, was mir Spaß macht. Ich trainiere seit Jahren. Ich wollte, dass Ross ein ganz bestimmtes Aussehen hat. Es ist eigentlich nicht anders, als wenn man einen Akzent lernt.
Wenn man in einer Serie spielt, wird man leicht in eine Schublade gesteckt. Versuchen Sie zum Ausgleich, in Zukunft mehr Action oder Komödien zu drehen?
AIDAN TURNER: Ich folge guten Drehbüchern, guten Ideen und guten Filme- und Serienmachern, die ich bewundere. Es wäre wirklich traurig, wenn ich ein Drehbuch lese, das mir gefällt, und es nur ablehne, weil ich nicht schon wieder ein Kostümdrama spielen will. Das würde nur meine Karriere ruinieren. Wer sich keine Gedanken darüber macht, in eine Schublade gesteckt zu werden, wird es auch nicht. Jede Figur fühlt sich ohnehin anders an.
Hugh Bonneville hat uns mal erzählt, er wusste, dass "Downton Abbey" ein Hit ist, als er in Bangkok auf der Straße erkannt wurde. Wie war das bei Ihnen?
AIDAN TURNER: Ich habe leider nicht so etwas Aufregendes zu bieten. Als die Serie anlief, war ich zu Hause in Dublin, und plötzlich war ich in allen Zeitungen und wurde von E-Mails überflutet. Vor allem Freunde, von denen ich lange nichts gehört hatte, kamen auf mich zu und sagten: "Junge, versuch mal, deine Klamotten anzubehalten." (lacht)
Rüdiger Meyer
Nachdem "Poldark" das britische Königreich in Windeseile erobert hat, wird das Kostümdrama dank Sony Entertainment Television auch in Deutschland an Zuschauer kommen.
Die 1. Folge der BBC-Serie ist ab sofort bis zum Sendestart am 26. Juli um 20:15 Uhr kostenlos vorab HIER abrufbar.
Die 1. Folge der BBC-Serie ist ab sofort bis zum Sendestart am 26. Juli um 20:15 Uhr kostenlos vorab HIER abrufbar.