Veronika Fitz
Ferdinand Schmidt-Modrow
Joseph Hannesschläger
Kirk Douglas
Esther Scott
Esther Scott ist am 14. Februar in Los Angeles an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben. Sie wurde 66 Jahre alt.
Ihre erste Rolle hatte sie im Gettodrama "Boyz N the Hood", dem Regiedebüt des damals 23-jährigen Milieukenners John Singleton. Sie spielte die Großmutter von Tisha.
Gastrollen spielte sie u. a. in "Beverly Hills, 90210", "Full House", "Ellen", "Sister Sister" und "Hart of Dixie".
Ben Cooper
Schauspieler Ben Cooper verstarb nach langer Krankheit am 24. Februar in Memphis, Tennessee. In seiner Schauspielkarriere machte Cooper vor allem als Westerndarsteller von sich reden. Sein Filmdebüt gab er 1950 in "Side Street", zu seinen bekannsten Rollen zählte die eines jugendlichen Banditen in "Johnny Guitar – Wenn Frauen hassen" (1955).
Auch in Serien spielte der US-Schauspieler mit, so in "Im Sattel ritt der Tod" (1963), "Bonanza", "Perry Mason", "Rauchende Colts" und "Ein Colt für alle Fälle".
Terry Jones
Hans Prescher
Mark Blum
Wenige Wochen vor seinem 70. Geburtstag ist Schauspieler Mark Blum am 25. März an den Folgen des Coronavirus verstorben.
Zuletzt zu sehen war Mark Blum als Buchhändler Ivan Mooney in der Netflix-Serie "You - Du wirst mich lieben". Weltweit bekannt wurde Blum als Ehemann von Rosanna Arquettes Figur, Roberta Glass, in "Susan… verzweifelt gesucht" von 1985 und Paul Hogans Rivale in "Crocodile Dundee" von 1986.
Max von Sydow
Der schwedische Schauspielveteran Max von Sydow war international bekannt und stand für verschiedene Regiegrößen vor der Kamera und wirkte in zahlreichen Erfolgen mit. Für Ingmar Bergman drehte er zum Beispiel "Das Siebente Siegel", zudem war er "Der Exorzist" und auch in "Game of Thrones" zu sehen. Am 8. März starb von Sydow im Alter von 90 Jahren.
Barbara Rütting
Die gebürtige Berlinerin wirkte in 45 Kino- und Fernsehfilmen mit. 1951 debütierte sie in "Postlagernd Turteltaube" von Gerhard T. Bucholz. InHelmut Käutners Kriegsdrama "Die letzte Brücke" spielte sie neben Maria Schell, Bernhard Wicki und Tilla Durieux die Partisanin Militza.
Andrew Jack
Schauspieler Andrew Jack am 31. März in einem Krankenhaus in Surrey gestorben. Er wurde 76 Jahre.
Andrew Jack spielte in den Filmen "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" und "Star Wars: Die letzten Jedi" als General Caluan Ematt mit. Außerdem arbeitete Jack, der auf einem Hausboot auf der Themse lebte, als Dialekttrainer, u. a. für Robert Downey Jr. oder Liam Hemsworth.
Allen Daviau
Ulrich Kienzle
Brian Dennehy
Der amerikanische Schauspieler Brian Dennehy, der an der Seite von Sylvester Stallone durch den Film "Rambo" bekannt wurde, starb nach Angaben seiner Tochter am 15. April eines natürlichen Todes im US-Staat Connecticut, wie das Branchenblatt "Hollywood Reporter" berichtete.
Dennehy wurde 81 Jahre alt. Der Schauspieler, der in den 70er und 80er Jahren in Fernsehserien wie "Kojak", "Dallas" und "Der Denver-Clan" Auftritte hatte, wurde im Kino durch seine Rolle als Sheriff Will Teasle in dem Actionfilm "Rambo" (1982) bekannt. "Er war einfach ein brillanter Darsteller", schrieb Stallone auf Instagram. "Die Welt hat einen großen Künstler verloren".
James Drury
Der Westernstar James Drury verstarb am 6. April 2020 im Alter von 85 Jahren.
1962 erhielt er eine Hauptrolle in der Western-Serie "Die Leute von der Shiloh Ranch" (engl. Titel "The Virginian"). Drury spielte bis 1971 in allen neun Staffeln den wortkargen Cowboy auf der fiktiven Shiloh Ranch in den 1890er-Jahren im US-Staat Wyoming, der nur auf den Namen "Virginian" hört.
Honor Blackman
Shirley Knight
Leon Boden
Norbert Blüm
Der ehemalige Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm ist am 23. April im Alter von 84 Jahren verstorben.
Norbert Blüm war von 1982 bis 1998 (unter Helmut Kohl) Bundesminister für Arbeit und Soziales und wurde durch seine emotionale und authentischen Art zu einem beliebten Politiker. Im März 2020 war zuletzt bekannt geworden, dass er an Armen und Beinen gelähmt ist. Vorausgegangen war eine Blutvergiftung 2019.
Otto Mellies
Der Schauspieler Otto Mellies, langjähriges Ensemblemitglied im Deutschen Theater in Berlin, starb am 26. April in Zeuthen.
Bis zuletzt stand Mellies vor der Kamera, unter anderem 2019 für einen Berliner "Tatort".
Ron Holzsschuh
Sam Lloyd
Der US-Serienschauspieler Sam Lloyd ist am 30. April im Alter von 56 Jahren in Los Angeles an Krebs gestorben.
Bekannt wurde Lloyd als zerstreuter Anwalt Ted Buckland in fast 100 Folgen der Krankenhaus-Comedy "Scrubs". Lloyd spielte zudem in anderen Serien wie "Desperate Housewives" und Filmen wie "Galaxy Quest" und "Flubber".
Irrfan Khan
Der indische Schauspielstar Irrfan Khan starb am 29. April in Mumbai an den Folgen einer Dickdarminfektion. Khan war in zahlreichen Filmen nicht nur in seiner Heimat zu sehen, sondern machte sich auch international einen Namen. Dabei stand er auch bei großen Hollywood-Produktionen und oscarprämierten Werken vor der Kamera wie "Jurassic World", "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" oder "Slumdog Millionaire".
Rishi Kapoor
Die Bollywood-Legende Rishi Kapoor erlag am 30. April der Leukämie im Alter von 67 Jahren. Bis zuletzt sei er heiter gewesen und habe die Ärzte und das Krankenhauspersonal unterhalten. Kapoor stand 50 Jahre vor der Kamera.
Sabine Zimmermann
Jerry Stiller
Den meisten Menschen war er in Deutschland vor allem für seine Rolle als Arthur Spooner in "King of Queens" bekannt. Dort spielte er an der Seite von Kevin James und Leah Remini als schrulliger aber herzensguter Vater von Reminis Figur Carrie Heffernan, der auch für seine großartigen Sprüche in Erinnerung bleiben wird.
Berühmt wurde Jerry Stiller in den 60er- und 70er-Jahren mit dem Comedy-Duo "Stiller und Meara", das er zusammen mit seiner Frau Anne Meara gründete. Seine Frau verstarb bereits 2015. Darüber hinaus spielte er in vielen verschiedenen TV-Serien mit. Unter anderem mit einer längeren Rolle als Frank Constanza in der legendären 90er-Sitcom: Seinfeld.
Lynn Shelton
Die US-Regisseurin ist im Alter von nur 54 Jahren an einer bis dato nicht diagnostizierten Blutkrankheit am 16. Mai gestorben. Zu ihren Arbeiten zählen u. a. Episoden bei "Mad Men" und "GLOW" bei Netflix. Viele Hollywoodstars zeigten sich bestürzt über ihren Tod.
Fred Willard
Geno Silva
Der US-Schauspieler Geno Silva ist am 9. Mai in Los Angeles verstorben. Er dürfte vor allem für seine Rolle in "Scarface" bekannt sein, aber auch mit Vin Diesel stand er schon vor der Kamera.
Mit einem gezielten Schuss in den Rücken fällt Tony über das Geländer in den Springbrunnen, der Rest ist Filmgeschichte. Obwohl Silva in der ganzen Szene kein einziges Wort spricht, gilt seine Rolle als eine der besten Killerrollen der Filmgeschichte.
Ken Osmond
Ken Osmond ist am 18. Mai 2020 im Alter von 76 Jahren gestorben. Die Todesursache war noch kurz nach seinem Ableben unbekannt. Osmond war ein langjähriger Schauspielveteran, der sich insbesondere im Fernsehen einen Namen machte, so zum Beispiel als Eddie Haskell in "Erwachsen müsste man sein".
Julitta Münch
Journalistin Julitta Münch ist am 21. Mai im Alter von 60 Jahren verstorben.
Bekannt wurde Münch durch das ARD-"Morgenmagazin", das sie von 1992 bis 1994 mit Jürgen Drensek moderierte. Danach arbeitete die gebürtige Düsseldorferin, die Politologie, Ökonomie, Soziologie und Psychologie studierte, für das WDR-Fernsehen und den Hörfunk.
Renate Krößner
Die deutsche Schauspiellegende Renate Krößner ist am 25. Mai 2020 im Alter von 75 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben. Berühmt wurde sie u. a. 1980 durch die Hauptrolle in "Solo Sunny", für die sie mit dem Silbernen Bären als Beste Darstellerin bei der Berlinale gewürdigt wurde.
Irm Hermann
Peggy Pope
Peggy Pope ist am 27. Mai in Fort Collins (Colorado, USA) verstorben. Sie wurde 91 Jahre alt.
Ihre größte Rolle hatte Peggy Pope im Komödenhit "Warum eigentlich – bringen wir den Chef nicht um?", wo sie die immer leicht beschwipste Sekretärin Margaret Foster spielte.
Werner Böhm
Der als "Gottlieb Wendehals" bekannte Sänger Werner Böhm ("Polonäse Blankenese") ist tot. Er starb am 2. Juni auf Gran Canaria.
2004 nahm Böhm an der ersten Staffel "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" teil, 2015 kämpfte er bei "Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein" um eine erneute Teilnahme im Dschungelcamp. 2014 versuchte der Sänger in der RTL-Show "Das Supertalent" ein Comeback.
Jas Waters
Sushant Singh Rajput
Der Bollywood-Schauspieler Sushant Singh Rajput starb am 14. Juni mit 34 Jahren in seinem Haus in Mumbai.
Im Netflix-Film "Drive" (2019) spielte Sushant Singh Rajput seine letzte Hauptrolle.
Claus Biederstaedt
Ian Holm
Der britische Schauspielveteran Ian Holm starb am 19. Juni 2020 nach einem langen Kampf gegen Parkinson. Der Mime fühlte sich auf Theaterbühnen ebenso heimisch wie vor der Kamera und wirkte in Klassikern wie "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" und die "Der Herr der Ringe"-Trilogie mit.
Ian Holm wurde 88 Jahre alt.
John Saxon
Schauspieler John Saxon am Samstag, 24. Juni, an einer Lungenentzündung verstorben. Er wurde 83 Jahre alt.
Bekannt wurde Saxon vor allem für seine Mitwirkung in Western und Horrorfilmen. In seiner über 60 Jahre dauernden Karriere spielte er mehr als 200 Rollen, darunter in "Bruce Lee – Der Mann mit der Todeskralle" und als Vater der Heldin in "Nightmare on Elm Street – Mörderische Träume". Die Rolle spielte er auch in "Nightmare III – Freddy Krueger lebt" und "Freddy's New Nightmare".
Kelly Asbury
Der 60-jährige Filmemacher starb am Freitag, den 26. Juni, in Folge von Magenkrebs, an dem er schon längere Zeit litt, in Los Angeles.
Er inszenierte Hits wie "Shrek 2", "Die Schlümpfe" sowie den wilden Mustang "Spirit" auf der großen Leinwand.
Linda Cristal
Carl Reiner
Im Alter von 98 Jahren starb der erfolgreiche Produzent und Schauspieler Carl Reiner am Montag, den 29. Juni 2020, in seinem Haus in Beverly Hills.
2001 landete Reiner seine wohl berühmteste Rolle, als pensionierter Trickbetrüger Saul Bloom in der Gaunerkomödie "Ocean's Eleven". An der Seite von George Clooney und Brad Pitt kehrte er auch für die zwei Fortsetzungen in der Rolle zurück
Sebastián Athié
Danny Hicks
Der für seine Rollen in Genrefilmen bekannte Hicks starb am 30. Juni im Alter von 68 Jahren und erlag dabei seinem Krebsleiden. Hicks wurde durch den Horrorklassiker "Tanz der Teufel 2" bekannt, zudem war er in "Darkman", "Wishmaster" und "Spider-Man 2" zu sehen.
Tilo Prückner
Schauspieler Tilo Prückner ist Donnerstag, 2. Juli, im Alter von 79 Jahren verstorben.
Bis 2019 stand Prückner noch für Dreharbeiten von "Rentnercops" vor der Kamera. Seit 2014 wird die Serie um die zwei Kommissare Bremer (Prückner) und Hoffmann (Wolfgang Winkler, seit 2019 Peter Lerchbaumer) produziert.
Nick Cordero
Der US-amerikanische Schauspieler und Broadway-Star Nick Cordero verstarb am 5. Juli 2020 an Komplikationen nach einer Corona-Infektion. Er wurde nur 41 Jahre alt.
Cordero wurde bekannt durch seine Auftritte in den Musicals "Waitress", "A Bronx Tale" und "Bullets over Broadway." Für letztere Show wurde er 2014 für den Tony Award nominiert. Auch in diversen TV-Serien hatte Cordero kleinere Rolle, darunter in "Blue Bloods," "Law & Order: Special Victims Unit" and "Lilyhammer."
Ennio Morricone
Ennio Morricone ist im Alter von 91 Jahren in Italien verstorben. Der Komponist ist vor allem für seine Filmmusik von Western-Filmen bekannt. In den 1960ern schrieb er die Musik für zahlreiche Klassiker.
Zu seinen berühmtesten Werken zählt zweifellos die Filmmusik für Western, wie "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Zwei glorreiche Halunken". Doch auch in den letzten Jahren seines Lebens war der Komponist noch sehr aktiv und schrieb die Musik für Quentin Tarantinos "The Hateful Eight". Die Melodien des Mannes mit der markanten Brille, wird wohl für immer weiterleben.
Pavel Fieber
Paul Fieber ist am Montag, 6. Juli, in Würzburg verstorben. Der im tschechischen Krnov geborene Schauspieler und Regisseur wurde 78 Jahre alt.
Dem Fernsehzuschauer ist Paul Fieber durch seine Rollen in mehreren Fernsehserien bekannt. Zuletzt zu sehen war Fieber in mehreren Folgen der Krimiserie "Freud" als Jacob Freud, Vater des Psychoanalytikers Sigmund Freud.
Kelly Preston
Galyn Görg
Olivia de Havilland
Mahlon Reyes
Andreas Schubert
Reni Santoni
Reni Santoni stand seit den frühen 60er-Jahren vor der Kamera und wirkte bei über 100 Projekten mit, darunter so bekannte Titel wie "Dirty Harry", "Seinfeld" oder "Die City-Kobra". Am 1. August starb Santoni mit 81 Jahren nach langer Krankheit.
Wilford Brimley
Der Schauspieler Wilford Brimley starb am 1. August 2020 an den Folgen einer Nierenkrankheit. Er wurde 85 Jahre alt.
Bekannt wurde er durch seine Rollen in Filmen wie "Das China-Syndrom", "Der Unbeugsame" oder "Cocoon".
Billy Goldenberg
Der Komponist und Songwriter Billy Goldenberg ist am 3. August 2020 im Alter von 84 Jahren verstorben. Goldenberg war besonders im TV-Geschäft gefragt und steuerte Musiken zu verschiedensten Serien bei wie "Kojak" oder "Columbo". Zudem wurde zweimal mit dem Primetime Emmy ausgezeichnet und war viele weitere Male für den wichtigen Preis nominiert.
Fred Stillkrauth
Ruth Gassmann
Volker Panzer
Ash Christian
Ben Cross
Chadwick Boseman
Birol Ünel
Jiri Menzel
Kevin Dobson
Ronald Harwood
Diana Rigg
Sabine Hahn
Winston Groom
Michael Lonsdale
Michael Gwisdek
Yuko Takeuchi
Horst Schättle
Karel Fiala
Clark Middleton
Margaret Nolan
Margaret Nolan wurde in England geboren und wuchs in London auf. Weltbekannt wurde sie als "Bondgirl" in "James Bond 007: Goldfinger". Im Alter von 76 Jahren erlag sie am 2. Oktober einer Krebserkrankung, wie ihr Sohn Oscar Deeks später bestätigte.
Herbert Feuerstein
Conchata Ferrell
James Redford
Sean Connery
Charles Gordon
Der Produzenten-Veteran Charles Gordon ist am 1. November 2020 im Alter von 73 Jahren an Krebs verstorben. Während seiner recht erfolgreichen Karriere brachte er Action-Blockbuster wie die ersten zwei "Stirb Langsam"-Teile sowie "Waterworld" auf den Weg. Für "Feld der Träume" wurde er zudem 1990 mit einer Oscarnominierung bedacht.
Stephan Orlac
Eddie Hassell
Dietrich Adam
Sven Wollter
Gernot Roll
Udo Walz
Star-Friseur Udo Walz ist am 20.11 gestorben. Er hatte einen Diabetesschock erlitten und ist danach in ein Koma gefallen.
Walz war einer der prominentesten Friseure Deutschlands, der den angesagtesten Promis die Haare frisierte und auch selbst zur Showbusiness-Persönlichkeit wurde.
Geert Müller-Gerbes
Karl Dall
David Prowse
Hugh Keays-Byrne
Schauspieler Hugh Keays-Byrne wurde 73 Jahre alt. Er starb am 1. Dezember.
Neben seiner Rolle als Toecutter im ersten Film der berühmten Dystopie-Reihe von 1979, spielte er auch in "Mad Max: Fury Road" von 2015 wieder mit. Dort war er "Immortan Joe".
John le Carré
Jeremy Bulloch
Claude Brasseur
Heinz Schirk
Fernsehregisseur Heinz Schirk ist knapp zwei Wochen vor seinem 89. Geburtstag am 10. Dezember in Bickenbach nahe Darmstadt gestorben.
Schirk glänzte als Macher vielgesehener "Tatort"-Krimis sowie als Regisseur der ersten Staffel von "Liebling Kreuzberg" mit Manfred Krug 1986.