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"Zum Streiten sind wir zu alt"

Thomas Gottschalk will Kriegsbeil mit Dieter Bohlen begraben

Thomas Gottschalk überrascht mit Friedensangebot an Dieter Bohlen
IMAGO / APress

Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen gelten als Streithähne. Doch nun überrascht ausgerechnet "Wetten, dass...?"-Legende Gottschalk mit einem Friedensangebot.

Beide sind seit den 80er-Jahren Schwergewichte in der deutschen Show-Landschaft, zwangsläufig kreuzten sich die Wege von Thomas Gottschalk (74) und Dieter Bohlen (70) mehrfach. Seit einigen Jahren jedoch gilt das Verhältnis zwischen dem ehemaligen "Wetten, dass..?"-Moderator und dem Pop-Titan als angespannt, immer wieder teilten sie auch öffentlich gegeneinander aus. Doch offenbar hat Gottschalk genug von den Sticheleien, er unterbreitete dem DSDS-Juror nun ein Friedensangebot.

Anlass bot ihm wohl eine Partnerschaft mit dem Süßwaren-Hersteller PEZ, der sein Geld mit Bonbons in nachfüllbaren Spendern verdient. Denn nun brachte PEZ vier neue Spender-Versionen heraus, mit den Köpfen von Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen sowie ihren Partnerinnen Karina Mroß beziehungsweise Carina Walz. Auf Instagram postete Gottschalk deshalb einen Clip, den er mit der Caption "PEZ statt Beef! Zwei Titanen werden zu edlen Spendern!" überschrieb.

Thomas Gottschalk: "Zum Streiten sind wir zu alt, oder?"

In dem Kurzvideo präsentiert der 74-Jährige die vier neuen Spender-Köpfe und richtete sich direkt an den Hitproduzenten: "Dieter, auch wenn du aussiehst wie 28, wir sind ja doch beide um die 70 und wir erinnern uns noch gut an die PEZ-Bonbons, die gibt es immer noch."

Gottschalk weiter: "Ich finde, wir sind ein schickes Quartett, kann man doch lassen, oder? Und: Ich finde, so wird aus dir altem Geizkragen auf deine alten Tage immer noch ein edler Spender, unser neues Motto sollte nämlich sein: PEZ statt Beef. Zum Streiten sind wir nämlich alle zu alt, oder?"

In den Kommentaren freuen sich zahlreiche Fans des Moderators über das Friedensangebot. Eine Reaktion von Seiten Dieter Bohlens gibt es allerdings noch nicht.

 

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Das Original zu diesem Beitrag "Thomas Gottschalk will Kriegsbeil mit Dieter Bohlen begraben" stammt von "Teleschau".