Am 18.08.2016 startet hierzulande der heißersehnte Comic-Streifen "Suicide Squad" in den Kinos. Regisseur David Ayer ("End of Watch") ist allein mit seinem Cast ein Coup gelungen. Mit Jared Leto, Will Smith und Margot Robbie konnte er drei Darsteller verpflichten, die hier wohl als das explosivste und durchgeknallteste Trio infernale in die Geschichte der Comicbuchverfilmungen eingehen dürften.
Am Montag sorgte "Joker"-Darsteller Jared Leto (Oscar für die beste Nebenrolle in "Dallas Buyers Club") in der Show von Jimmy Fallon für Aufsehen, weil er seinem Ruf als ungemütlicher Geschenke-Übermittler gerecht wurde.
Am Montag sorgte "Joker"-Darsteller Jared Leto (Oscar für die beste Nebenrolle in "Dallas Buyers Club") in der Show von Jimmy Fallon für Aufsehen, weil er seinem Ruf als ungemütlicher Geschenke-Übermittler gerecht wurde.
Doch wie der "Business Punk" nun erfuhr, war das nur ein harmloser Kinderscherz im Gegensatz zu seinem Verhalten gegenüber den Kollegen von "Suicide Squad"(HIER geht's zum Trailer).
Über fehlendes schauspielerisches Talent
Will Smith ("Ali") war während des Drehs sehr besorgt um seinen Schauspiel-Kollegen.
"Ich hatte wirklich Angst, dass Jared aus dieser Rolle nicht mehr zurückkommt", sagte Smith kurz vor dem Kino-Start im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin Business Punk.
Gemeinsam sprachen er und Leto vor dem Kino-Start der Comicverfilmung über das Einstudieren von Psychopathen-Rollen und fehlendes schauspielerisches Talent. So führt der 47-Jährige weiter aus:
"Jared hat sämtliche Barrieren des Anstands und der Kollegialität eingerissen. Wir haben ihn alle bis aufs Blut gehasst."
Unter anderem hatte Leto seinen Filmpartnern in Vorbereitung auf seine psychopathische Rolle als "Joker", lebendige Ratten und ein totes Schwein zugeschickt.
"Ich wurde schon lange vor Drehbeginn zum Joker", bestätigte Leto gegenüber Business Punk. "Er wurde für mich fast zu einer realen Person, zu einem delirierenden Schamanen."
Der Oscarpreisträger ist ganz ehrlich und begründet diese Form der fanatischen Hingabe mit einem Mangel an eigenem schauspielerischem Talent.
"Ganz egal, welche Rolle ich spiele: Ich muss mich immer voll und ganz reinhängen. Ich gehöre leider nicht zu den Genies, die ans Set kommen und dann aus dem Stand eine hervorragende Performance hinlegen können - ich muss mir meine Figur immer sehr mühsam erarbeiten."
"Ich hatte wirklich Angst, dass Jared aus dieser Rolle nicht mehr zurückkommt", sagte Smith kurz vor dem Kino-Start im Interview mit dem Business-Lifestyle-Magazin Business Punk.
Gemeinsam sprachen er und Leto vor dem Kino-Start der Comicverfilmung über das Einstudieren von Psychopathen-Rollen und fehlendes schauspielerisches Talent. So führt der 47-Jährige weiter aus:
"Jared hat sämtliche Barrieren des Anstands und der Kollegialität eingerissen. Wir haben ihn alle bis aufs Blut gehasst."
Unter anderem hatte Leto seinen Filmpartnern in Vorbereitung auf seine psychopathische Rolle als "Joker", lebendige Ratten und ein totes Schwein zugeschickt.
"Ich wurde schon lange vor Drehbeginn zum Joker", bestätigte Leto gegenüber Business Punk. "Er wurde für mich fast zu einer realen Person, zu einem delirierenden Schamanen."
Der Oscarpreisträger ist ganz ehrlich und begründet diese Form der fanatischen Hingabe mit einem Mangel an eigenem schauspielerischem Talent.
"Ganz egal, welche Rolle ich spiele: Ich muss mich immer voll und ganz reinhängen. Ich gehöre leider nicht zu den Genies, die ans Set kommen und dann aus dem Stand eine hervorragende Performance hinlegen können - ich muss mir meine Figur immer sehr mühsam erarbeiten."
Psychologische Aspekte sind notwendig
Auch wenn Smith, der in Suicide Squad den Auftragskiller "Deadshot" verkörpert, seine Schauspielkollegen mit schauerlichen Präsenten verschonte - in seine Rolle tauchte er trotzdem unheimlich tief ein.
"Ich habe mich ausführlich mit den psychologischen Aspekten auseinandergesetzt, die echte Serienkiller zu ihren unfassbaren Taten motivieren", erzählte Smith. "Die Frage ist ja nicht, wie jemand so krank sein kann, jemanden zu ermorden, sondern warum er Spaß daran hat. Mir darüber mehr Klarheit zu verschaffen, hat mir sehr dabei geholfen, "Deadshot" den richtigen Schliff zu geben."
Bei solch intensiven Rollenvertiefungen dürfen die Zuschauer des Comic-Knallers ab dem 18.08.2016 einiges erwarten. Für alle Fans wird ProSieben am Sonntag vorab ein SPECIAL ins Programm nehmen.
"Ich habe mich ausführlich mit den psychologischen Aspekten auseinandergesetzt, die echte Serienkiller zu ihren unfassbaren Taten motivieren", erzählte Smith. "Die Frage ist ja nicht, wie jemand so krank sein kann, jemanden zu ermorden, sondern warum er Spaß daran hat. Mir darüber mehr Klarheit zu verschaffen, hat mir sehr dabei geholfen, "Deadshot" den richtigen Schliff zu geben."
Bei solch intensiven Rollenvertiefungen dürfen die Zuschauer des Comic-Knallers ab dem 18.08.2016 einiges erwarten. Für alle Fans wird ProSieben am Sonntag vorab ein SPECIAL ins Programm nehmen.