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"Drei Wochen vor Sendebeginn"

Stefan Mross vermutet Kalkül hinter Betrugsvorwürfen

Stefan Mross wittert Kalkül hinter Betrugsvorwürfen
IMAGO / Bildagentur Monn

Auch in diesem Jahr überschatten negative Schlagzeilen den Sendestart von "Immer wieder sonntags" mit Stefan Mross. Jetzt wehrt sich der Moderator.

Wenige Wochen vor Beginn der ARD-Sommershow "Immer wieder sonntags" ist Stefan Mross erneut in die Schlagzeilen geraten. Ein Rentnerehepaar warf dem Moderator vor, sie beim Kauf seiner Immobilie in Passau (Bayern) bewusst getäuscht zu haben. Nun meldet sich Mross auf Instagram zu Wort und wehrt sich heftig gegen die Vorwürfe.

Stefan Mross platzt der Kragen: "Muss jetzt mal was loswerden"

"Ich muss jetzt mal wieder was loswerden", schrieb der Schlagerstar am Donnerstag (30. Mai) auf Instagram. "[...] seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich. Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr über‘s Ziel hinausschießen, wehre ich mich – auch juristisch. Mein Gutes Recht, mag man meinen."

Mross vermutet, dass hinter den Negativschlagzeilen der letzten Tage sogar Kalkül stecken könnte. Denn: Der ARD-Star steckt mitten in den Vorbereitungen für seine Jubiläumsshow "Immer wieder sonntags", die am 16. Juni im Ersten startet. "Wieder drei Wochen vor Sendebeginn. Wie im letzten Jahr", klagt der Entertainer in seinem Statement.

"Immer wieder sonntags" von Immobilien-Eklat überschattet

Im vergangenen Jahr standen vor allem die überraschende Trennung von Ex-Frau und Schlagersängerin Anna-Carina Woitschak sowie angebliche Alkoholprobleme im Vorfeld der beliebten ARD-Show im Fokus der Öffentlichkeit. Nun überschattet ein angeblicher Immobilienskandal sein 20-jähriges Jubiläum als "Immer wieder sonntags"-Moderator.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll ein Ehepaar eine Immobilie des Schlagerstars für 835.000 Euro gekauft haben. Die Stromkosten für das Haus habe Mross beim Verkauf mit "nur 200 bis 300 Euro im Monat" angegeben. Grund für die niedrigen Kosten soll eine Solaranlage auf dem Dach des Hauses gewesen sein, die sich laut "Bild" jedoch als nicht funktionsfähig herausstellte.

"Herr Mross hat uns über die Funktionsfähigkeit der Anlage und die Stromkosten bewusst belogen. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir es nicht gekauft. Denn diese Stromkosten können wir uns nicht leisten", erklärte Käufer Alfonz F. gegenüber "Bild". Das Paar habe eine Stromrechnung über 3649,79 Euro für drei Monate erhalten. Dazu kämen monatliche Abschlagszahlungen von 894 Euro.

lwi/Bunte.de