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"War ein Arschloch"

Jetzt legt Pietro Lombardi offen, warum Laura ins Krankenhaus musste

Pietro Lombardi veröffentlicht ein Statement. Darin räumt er mit einigen Vorwürfen auf und zeigt sich reumütig.

"Es geht alles ein bisschen die Psyche, an die Seele. Aber ich stehe in der Öffentlichkeit und muss das durchstehen", sagt Pietro Lombardi gleich zu Beginn seines Statements, welches er in einem eher dunklen Raum aufgenommen hat. "Vielleicht fragt ihr euch, warum wir nichts gesagt haben. Wir waren beide überfordert mit dem Thema." Das "Thema" sind die Vorwürfe der häuslichen Gewalt. Pietro soll seine Verlobte Laura Maria Rypa angegangen sein. Mittlerweile darf Pietro Lombardi wieder nach Hause.

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Pietro Lombardi: "Habe kein Problem zu meinen Fehlern zu stehen"

Ihre Anwälte hätten ihnen dazu geraten, sich zunächst nicht öffentlich zu äußern. Mittlerweile haben sich Pietro Lombardi und seine Laura wieder gemeinsam gezeigt. "Ich bin alt genug, ich habe kein Problem zu meinen Fehlern und Sachen, die ich falsch mache zu stehen. Ich laufe vor keinem Problem weg, denn Schwäche zeigen ist nichts Schlimmes." Pietro möchte auf "ein paar Punkte" eingehen. Er bestätigt, dass am 7. Oktober die Polizei zu ihm nach Hause kam. Dass die Beamten anrückten, sei zu "einhundert Prozent" richtig gewesen. Seine Stimme bröckelt, er schnappt nach Luft.

"Das einzig beschämende an dem Abend war mein Verhalten", gibt er zu. Er habe sich für seine "Sachen" bei Laura entschuldigt. Näher geht er darauf allerdings nicht ein. Er bekräftigt jedoch: "Ich habe meine Frau niemals geschlagen." Aber warum war Laura dann im Krankenhaus?

"Als Laura das Krankenhaus verlassen hat, war alles okay"

Pietro sagt, es sei Routine, dass nach einem Fall, wo die Polizei einem häuslichen Streit eingreifen muss, "kontrolliert wird". "Als Laura das Krankenhaus verlassen hat, war alles okay und es wurde nichts diagnostiziert." Er möchte nichts schönreden, denn: "Ich war ein richtiges Arschloch." Er habe Laura versprochen, dass er an seinen Problemen arbeiten will: "Ich versuche, meine Emotionen besser in Griff zu behalten."

Auch auf Vorwürfe, dass Pietros Ausfall nur eine Promo-Aktion gewesen sei, distanziert er sich vehement. "Denkt ihr, es ist eine schöne Promo, wenn ich auf die Straße gehe und die Leute denken ich bin ein Gewalttäter? Ich glaube nicht. Wenn wir wirklich hätten Promo machen wollen, hätten wir gegeneinander geschossen. Ich sag, sie sagt. Aber keine Promo der Welt ist das wert, dass man solche Vorwürfe mit sich tragen muss." Die Einschaltquoten von DSDS befinden sich im Sinkflug.

"Lasse es nicht zu, dass Laura als Golddigger dargestellt wird"

Auch seine Verlobte nimmt der DSDS-Star in Schutz: "Ich lasse es nicht zu, dass Laura als Golddigger dargestellt wird. Sie ist eine eigenständige Frau, die ihr eigenes Geld verdient und nicht abhängig von mir ist." Es sei echte Liebe zwischen ihnen. Laura würde nicht nur wegen der Karriere mit ihm zusammenbleiben. "Lasst es mit dieser Hetze", richtet er klare Worte an die Kritiker. "Beleidigungen, Drohungen – das ist so gefährlich." Jetzt will er für seine drei Kinder stark sein und an sich arbeiten.

Die offenen Worte von des "Deutschland sucht den Superstar"-Jurymitglieds kommen bei vielen Followern gut an. "Wenn man sich liebt, geht man auch durch die schweren Zeiten! Wir sind alles nur Menschen und haben Emotionen und sind keine Maschinen", schreibt ein Fan unter das Video. "Jeder Mensch macht Fehler, keiner ist fehlerfrei." Und auch von Laura gibt es ein Herz-Emoji in der Kommentarspalte. Bleibt zu hoffen, dass die beiden wieder ein Herz und eine Seele werden.

seb