Nach seiner Trennung von Miyabi Kawai (48), ist Manuel Cortez (42) seit Anfang 2021 offiziell mit der Unternehmerin Saina Bayatpour (42) liiert. Die beiden sind sogar schon in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Für seine Liebste verließ der "Verliebt in Berlin"-Star nämlich Berlin und zog kurzerhand nach München um. Doch obwohl er sich in der bayerischen Landeshauptstadt sehr wohlfühlt, war die Zeit nach dem Umzug offenbar nicht immer leicht und hat die Beziehung der beiden auf eine kleine Probe gestellt, wie Manuel im Interview mit BUNTE.de auf dem New Faces Award verriet.

Manuel Cortez: "Wir haben auch viele Hürden miteinander gemeistert"

Manuel hat 2021 nicht nur nach 25 Jahren sein geliebtes Berlin verlassen, sondern hatte nach einer Coronainfektion auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. "Das war echt eine schwierige Zeit, einfach für uns beide. Gesundheitlich, wirtschaftlich, in jeglicher Form", erklärte der 42-Jährige. "Das waren echt toughe zwei Jahre." Zerbrochen ist die Liebe der beiden an diesen Herausforderungen allerdings nicht. Ganz im Gegenteil! "Wir haben uns in der ganzen Zeit mit Corona doch echt gut zusammengelebt. Man ist viel füreinander da und wir haben auch viele Hürden miteinander gemeistert", erklärte Manuel. Er ist sich sogar sicher, dass die Beziehung der beiden dadurch noch stärker geworden ist: "Es ist schön, jemanden in so einer Phase kennenzulernen, in der man gleich so eine Prüfung hat. Wenn wir das überstanden haben, kriegen wir den ganzen Rest auch hin."

Der Umzug tut ihm gesundheitlich gut

Der Umzug nach München hat aber nicht nur Manuel und Sainas Beziehung gestärkt, sondern dem TV-Star auch gesundheitlich gutgetan: "Gerade in der Genesungsphase durch Corona im letzten Jahr habe ich München wirklich gebraucht. Durch Long Covid kam ich mit der Schnelligkeit der Stadt und dieser Energie hier [Berlin, Anm. d. Red.] nicht klar. Ich brauchte Ruhe." Obwohl Manuel inzwischen wieder viel fitter ist als noch vor einigen Monaten, hat er auch jetzt teilweise noch zu kämpfen: "Ich bin so bei 80 Prozent und damit bin ich ziemlich zufrieden. Es gibt Tage, an denen ich das immer noch merke. Durch extreme Erschöpfung, durch Kreislaufprobleme, durch leichte Handlähmungen, durch plötzliches Zittern, also ganz leichte neurologische Sachen. Aber seltener, viel, viel seltener als früher."