Sylvie Meis (38) musste schon so Einiges durchstehen, aber einer stand ihr dabei immer zur Seite: Gott.
Die Fernsehmoderatorin ('Let's Dance'), die eine Brustkrebserkrankung überstand, ist sehr gläubig: "Ich glaube ganz fest daran, dass es einen Gott gibt, der da oben sitzt und alles regelt", offenbarte sie im Gespräch mit 'Closer'.
Deshalb betet sie auch regelmäßig, diese Momente sind ihr sehr wichtig. Genau wie ihr zehnjähriger Sohn Damian aus der Ehe mit Profikicker Rafael van der Vaart (33): "Wenn ich meinen Sohn anschaue, dann weiß ich, wofür ich lebe. Dann habe ich noch meine Eltern, meinen Bruder und selbstverständlich auch eine Handvoll Freunde", fasste sie ihre Liebsten zusammen.
Die braucht Sylvie auch in ihrem hektischen Leben, vor allem, wenn sie manchmal einsam in ihrem Hotelzimmer hockt. Aber die Niederländerin hat es geschafft, sich nach der Scheidung von Rafael van der Vaart 2013 eine eigene Karriere aufzubauen und ist darauf sehr stolz:
"Für mich hat ein neues Zeitalter begonnen, seit ich aufgehört habe, Spielerfrau zu sein, und mir mein eigenes Leben aufbaue. Es bewahrheitet sich der Satz, den mir meine Mutter mit auf den Weg gab: 'Egal, wen du heiratest, sorge immer dafür, dass du für dich und deine Kinder sorgen kannst'", verriet Sylvie Meis unlängst im Interview mit der 'Bild'-Zeitung.
/Cover Media