"Man hielt mich immer für dumm, weil ich nicht so intelligent aussehe." Bei der Geburt wurde er von einer Zange verletzt (die hängenden Augenlieder zeugen bis heute davon), wegen der Spuren im Gesicht wurde er als Kind für zurückgeblieben gehalten.
Doch Sylvester Stallone ließ sich von solchen Vorurteilen nie aufhalten. Als es in den 70er-Jahren mit der angestrebten Karriere als Schauspieler nicht so klappt, wie es sich der Sohn von Italoamerikanern erträumte, schrieb er sich einfach selbst eine Rolle auf den athletischen Leib: In seinen Underdog-Boxer "Rocky" floß der ganze Frust des Außenseiters. Stallone setzte durch, die Hauptrolle selber zu spielen. Der Rest ist Geschichte.
Ein paar Jahre später schuf der hochbegabte Italoamerikaner als Autor und Darsteller eine weitere Ikone des Actionkinos, die unterschiedlicher als der redselige, kumpelhafte Rocky nicht sein könnte: Der schweigsame, traumatisierte Vietnamveteran Rambo.
Die Dokumentation "Stallone - Der ewige Held", die am 26. April bei Arte erstmals zu sehen ist, skizziert den Weg des Stars nach und entwirft ein schillerndes Porträt von einem "sensiblen Mann, der im Körper eines Schlägertypen steckt".
Von der schwierigen Kindheit im rauen Hell's Kitchen über die holprigen Anfänge als Schauspieler bis zum Ruhm - der ihm den Kopf verdreht: Mit viel Archivmaterial zeigt die Doku den Auftsieg und Fall eines der größten Filmstars der Geschichte, der irgendwann zur Karikatur seiner Selbst wurde. Und wieder aufstand. Heute ist er mit "Creed" so beliebt wie nie zuvor. 2018 war er der meistgegoogelte Schauspieler der Welt
Stallone - Der ewige Held Fr, 26.4.2019 um 21.45 bei Arte
Doch Sylvester Stallone ließ sich von solchen Vorurteilen nie aufhalten. Als es in den 70er-Jahren mit der angestrebten Karriere als Schauspieler nicht so klappt, wie es sich der Sohn von Italoamerikanern erträumte, schrieb er sich einfach selbst eine Rolle auf den athletischen Leib: In seinen Underdog-Boxer "Rocky" floß der ganze Frust des Außenseiters. Stallone setzte durch, die Hauptrolle selber zu spielen. Der Rest ist Geschichte.
Ein paar Jahre später schuf der hochbegabte Italoamerikaner als Autor und Darsteller eine weitere Ikone des Actionkinos, die unterschiedlicher als der redselige, kumpelhafte Rocky nicht sein könnte: Der schweigsame, traumatisierte Vietnamveteran Rambo.
Die Dokumentation "Stallone - Der ewige Held", die am 26. April bei Arte erstmals zu sehen ist, skizziert den Weg des Stars nach und entwirft ein schillerndes Porträt von einem "sensiblen Mann, der im Körper eines Schlägertypen steckt".
Von der schwierigen Kindheit im rauen Hell's Kitchen über die holprigen Anfänge als Schauspieler bis zum Ruhm - der ihm den Kopf verdreht: Mit viel Archivmaterial zeigt die Doku den Auftsieg und Fall eines der größten Filmstars der Geschichte, der irgendwann zur Karikatur seiner Selbst wurde. Und wieder aufstand. Heute ist er mit "Creed" so beliebt wie nie zuvor. 2018 war er der meistgegoogelte Schauspieler der Welt
Stallone - Der ewige Held Fr, 26.4.2019 um 21.45 bei Arte