Von der rauen Welt in Westeros hat es Sophie Turner in ihrer Karriere sogleich in den Kampf der Mutanten mit Superkräften verschlagen: In "X-Men: Dark Phoenix" steht die 23-Jährige erstmals im Mittelpunkt eines Hollywood-Blockbusters. Mit großen Produktionen sollte sie sich ja eigentlich zur Genüge auskennen, denn schließlich war ihre Rolle als Sansa Stark in der kürzlich zu Ende gegangenen Hitserie "Game of Thrones" auch nicht gerade die kleinste. Trotzdem ist die Comicverfilmung noch mal von einem ganz anderen Kaliber, wie sie TV SPIELFILM im Interview verriet.
Sophie Turner: "Ich spüre großen Druck"
Auf jedem Plakat und jeder Werbeanzeige ist sie zu sehen und gewissermaßen wurde der Film auch nach ihrer Figur benannt – man müsste schon außergewöhnlich ignorant sein, um nicht mitzubekommen, dass Turner im Zentrum des Films steht. Für sie handelt es sich um die bislang schwierigste Rolle, die sie auch nach dem Ende der Dreharbeiten vor Herausforderungen stellt. Wir wollten im Gespräch wissen, wie sie mit der erhöhten Aufmerksamkeit umgeht:
"Ich weiß nicht, wie ich damit zurechtkomme", verriet die Schauspielerin uns. "Ich spüre jedenfalls einen großen Druck und fühle mich aber auch sehr geehrt, dass Simon [Kinberg, Regisseur des Films, Anm. d. Red] an mich geglaubt hat und mich diese Rolle und Geschichte übernehmen ließ. Aber ich weiß wirklich nicht, wie ich mit all dem umgehe. Vermutlich ziemlich schlecht und wahrscheinlich werde ich eines Tages einen Nervenzusammenbruch erleiden."
Ihr Co-Star Evan Peters, der als pfeilschneller Quicksilver schon zum dritten Mal in Folge für einige der besten Szenen in einem "X-Men"-Film sorgt, beruhigt Turner: "Du bist sehr entspannt und gelassen mit dir selbst", warf er ein. "Du drehst nicht durch oder so ähnlich." "Danke", entgegnete Turner, "vermutlich tu ich das nicht."
Hoffentlich wird der mediale Rummel um ihre Person wirklich nicht zu viel für Sophie Turner. Auf "X-Men: Dark Phoenix" kann sie jedenfalls sehr stolz sein, lässt der Film doch kaum Wünsche offen. Seit dem 6. Juni 2019 ist der Kracher auf hiesigen Leinwänden zu sehen, nachfolgend könnt ihr euch noch den Trailer anschauen:
Ihr Co-Star Evan Peters, der als pfeilschneller Quicksilver schon zum dritten Mal in Folge für einige der besten Szenen in einem "X-Men"-Film sorgt, beruhigt Turner: "Du bist sehr entspannt und gelassen mit dir selbst", warf er ein. "Du drehst nicht durch oder so ähnlich." "Danke", entgegnete Turner, "vermutlich tu ich das nicht."
Hoffentlich wird der mediale Rummel um ihre Person wirklich nicht zu viel für Sophie Turner. Auf "X-Men: Dark Phoenix" kann sie jedenfalls sehr stolz sein, lässt der Film doch kaum Wünsche offen. Seit dem 6. Juni 2019 ist der Kracher auf hiesigen Leinwänden zu sehen, nachfolgend könnt ihr euch noch den Trailer anschauen: