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Robin Thicke: Geschäft vor Familie

Geschäft vor Familie

Foto: covermg.com, Robin Thicke

Robin Thicke (39) hat kaum noch Kontakt zu seinem Sohn.

Der Musiker ('Blurred Lines') musste sich am 26. Januar vor Gericht verantworten, nachdem seine Exfrau Paula Patton (41, 'Warcraft') eine einstweilige Verfügung gegen ihn eingereicht hatte. Sie hatte sich dazu veranlasst gesehen, nachdem Robin angeblich handgreiflich geworden sei. Infolgedessen muss sich Robin nun stets 100 Meter von Paula, deren Mutter und seinem Sohn entfernt halten. Seinen Sprössling darf er nur dreimal die Woche an einem neutralen Ort unter Aufsicht treffen.

Dazu ist es bislang jedoch nur einmal gekommen, da Robin am Samstag [28. Januar] ein Treffen mit dem Kleinen abgelehnt hatte, wie ein Insider gegenüber 'People.com' erklärte:

"Er hat von seinem Recht, Zeit mit seinem Sohn zu verbringen, keinen Gebrauch gemacht, da er das Treffen am Samstag aufgrund eines Geschäftsmeetings absagte. Paula hat aber mehrere alternative Termine angeboten, an denen Robin seinen Sohn unter Aufsicht hätte sehen können. Robin hat all diese Vorschläge abgeblockt. Dies ist das Verhalten eines Vaters, der behauptet hatte, Zeit mit seinem Sohn verbringen zu wollen."

Ein Insider aus dem Umfeld des Sängers schoss jedoch zurück, dass all diese Behauptungen haltlos seien: "Paula versucht ihn fertig zu machen und dies ist ein sehr gezielter Versuch, die Öffentlichkeit gegen ihn aufzubringen. Er hat keine solche Kampagne gegen sie gefahren. Er nimmt das alles sehr ernst. Es ist sehr schade und schwierig, wenn jemand am anderen Ende einer Kampagne voller Negativität ist."

Robin Thicke und Paula Patton hatten sich bereits 2014 getrennt. Paula hatte behauptet, dass ihr gemeinsamer Sohn ihr gesagt hatte, Robin habe ihn geschlagen.

/Cover Media