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Rita Ora: Kritik an Lästereien über Beyoncé

Kritik an Lästereien über Beyoncé

Foto: covermg.com, Rita Ora

Laut Rita Ora (25) waren die Gerüchte, die um Beyoncé (35) wegen ihres Hits 'Sorry' kursierten, "unhöflich und respektlos".

Vor nicht allzu langer Zeit veröffentlichte Bey den Song 'Sorry' ihres neuen Album 'Lemonade', der sich an einen untreuen Partner richtete und den Ehebrecher dazu aufforderte, "Becky mit dem schönen Haar anzurufen". Der R'n'B-Star äußerte sich selbst nie zu dem Text des Tracks, doch schnell wurde gemunkelt, dass sie mit Becky auf Rachel Roy, die Exfrau von Jay-Zs (45, 'Run This Town') ehemaligen Geschäftspartner Damon Dash angespielt habe. Andere wiederum vermuteten Rita Ora ('Body on Me') hinter dem Namen, die noch bis vor Kurzem unter Vertrag bei Jay-Zs Plattenlabel Roc Nation stand.

Nach der Veröffentlichung des Liedes nahmen zahlreiche Fans und Kritiker die Social-Media-Accounts von Rachel Roy und Rita Ora unter die Lupe, um eventuelle Hinweise zu entdecken, da beide Frauen versicherten, dass es sich bei ihnen nicht um Beyoncés Becky handele.

Jetzt äußerte sich Rita erstmalig in einem neuen 'Vanity Fair'-Interview zu den Gerüchten. "Zuallererst ist Jay-Z eine große Inspiration für mich und eins meiner Idole - lyrisch, musikalisch, geschäftlich. Ich blicke nach wie vor täglich zu ihm und seiner Frau auf. Beyoncé war eines meiner größter Vorbilder, als ich jung war", erklärte sie.

Allerdings trug sie selbst damals ihren Teil dazu bei, die Gerüchteküche angeheizt zu haben: Zur After-Party des Met Balls im Mai erschien sie mit einem Anstecker, auf dem 'Not Becky' stand. "Das war ein Geschenk von Katy Perry. Vielleicht war ich die einzige, bei der die Leute es gesehen haben, aber es gab noch andere", zuckte die Entertainerin mit den Schultern.

Für sie steht allerdings fest: Gerüchte dieser Art sind eine Frechheit. "Ich bin wirklich keine Klatschtante - und ich finde es unglaublich unhöflich und respektlos Frauen im Allgemeinen gegenüber, wenn uns etwas angehängt wird, das sich gegen das Wichtigste richtet: die Musik", so Rita Ora.

/Cover Media