Renée Zellweger (47) vertraut auf die Songs von Beyoncé (35), um sich wieder besser zu fühlen.
Die Schauspielerin ('Chicago') kehrt mit 'Bridget Jones' Baby' nach einer längeren Pause wieder zurück ins Rampenlicht, woran sie sich erst wieder gewöhnen muss. "Ich bin besser geworden, aber nicht gut", seufzte die Amerikanerin auf die Frage von 'Red', wie sie mit der öffentlichen Aufmerksamkeit umgeht. "Ich glaube, dass ich nie gut darin sein werde, eine Person der Öffentlichkeit zu sein, denn das ist etwas sehr Unnatürliches. Aber ich vertraue auf meine Freundinnen, sie sind alle verschieden und großartig. Wir schauen uns zusammen Beyoncés Album 'Lemonade' an und mailen uns danach Millionen von Mantras. Wir haben Beyoncé, es gut uns also nicht schlecht. Und Beyoncé sitzt auch nicht hinter der Bühne und denkt sich 'Das klappt bestimmt nicht'."
2004 gewann Renée Zellweger einen Oscar für ihre Rolle in 'Cold Mountain'. Danach gab es allerdings eine Reihe von Flops und sie verabschiedete sich für fünf Jahre von der Leinwand, agierte eher im Hintergrund und nutzte die Zeit für ihr Privatleben: "Ich musste eine Pause machen. Es war an der Zeit. Ich habe viel gearbeitet und gespart, deshalb konnte ich mir die Zeit nehmen, meine Eltern zu besuchen oder meinen Bruder und seine Kinder zu sehen. Ich habe mir ein Heim geschaffen und und ich habe mich verliebt", beschrieb Renée Zellweger, wie sie die Auszeit für sich und ihren Freund Doyle Bramhall II, mit dem sie seit 2012 zusammen ist, nutzte.
/Cover Media