Reese Witherspoon (40) musste eine Filmrolle absagen, weil sie den schottischen Akzent nicht meistern konnte.
Die Darstellerin ('Natürlich blond') ist eine der beliebtesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen ihrer Zeit. Die Produzenten und Regisseure Hollywoods trauen ihr eigentlich alles zu. Doch bei einer Sache musste sie die Entscheidungsträger enttäuschen und ein Projekt verlassen, wie Reese nun überraschend in der Fernsehsendung 'Lorraine' verriet. Auf die Frage des Moderatoren, welcher Akzent für sie als Darstellerin am schwierigsten sei, antwortete die Blondine ohne Umschweife: "Schottisch ist wirklich … Ich möchte nicht darüber reden. Ich habe einmal versucht, einen schottischen Akzent zu meistern. Es war schlimm. Ich musste das Projekt verlassen." Ihr Kollege Matthew McConaughey (47, 'Gold'), der ebenfalls Gast in der Sendung war, blickte überrascht drein und fragte nach: "Wirklich? Wegen des Akzents?" Reese gab daraufhin zu: "Es war nicht mein bester Moment … Ich möchte wirklich nicht darüber reden." Später bereute sie, diese Information preisgegeben zu haben und beendete die Konversation mit dem Kommentar: "Das ist einfach rausgerutscht. Ich wünschte, ich hätte es nicht gesagt."
Zwar verriet Reese nicht, um welchen Film es sich dabei gehandelt habe, doch ist es wahrscheinlich, dass es sich um den Disney-Animationsfilm 'Merida' handelte, der eine schottische Heldin zur Figur hat. Bei der Ankündigung des Projektes vor wenigen Jahren hieß es zunächst, dass Reese Witherspoon dem Mädchen in der Originalversion die Stimme leihen soll. In der britischen Kinoversion war dann jedoch die Schottin Kelly Macdonald zu hören. Die dürfte mit dem Akzent auch nicht solche Probleme gehabt haben wie Reese Witherspoon.
/Cover Media