Paul Simon (75) trifft der Tod seiner einstigen Ehefrau Carrie Fisher (†60) schwer.
Verheiratet waren die Schauspielerin ('Star Wars') und der Kultmusiker, der als eine Hälfte des Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel ('Bridge Over Troubled Water') bekannt wurde, von 1983 bis 1985 und obwohl die Ehe nicht lange hielt, scheint ihn der unerwartete Tod seiner Verflossenen schwer mitzunehmen.
"Gestern war ein furchtbarer Tag", schrieb Paul am Mittwoch [28. Dezember] auf Twitter. "Carrie war eine besondere, wunderbare Frau. Es ist zu früh!"
Die Leinwand-Ikone, die ihren Fans vor allem als Sci-Fi-Ikone Prinzessin Leia im Gedächtnis bleiben wird, erlitt vergangene Woche auf dem Weg nach Los Angeles einen Herzinfarkt an Bord eines Flugzeugs, am Dienstag [27. Dezember] gab der Sprecher ihrer Tochter Billie Lourd (24, 'Scream Queens') dann bekannt, dass ihre Mutter verstorben sei. Die junge Schauspielerin stammt aus Carrie Fishers Ehe mit Bryan Lourd, von dem sie sich 1995 nach zwei gemeinsamen Jahren trennte.
Mit Paul Simon teilte die Hollywood-Legende da schon mehr Zeit ihres Lebens: Bevor sie sich das Jawort gaben, waren die zwei Stars bereits sechs Jahre liiert, außerdem sollen sie nach ihrer Scheidung auch wieder miteinander angebandelt haben. Im Interview mit der 'New York Times' verriet die Schauspielerin und mehrfache Buchautorin einst, dass das Ende der Ehe lange an ihr nagte. "Es war großartig, aber zu schmerzhaft, um das Ganze zum Funktionieren zu bringen. Wir hatten tolle Zeiten miteinander, wenn es klappte. Wir hatten einen ähnlichen Sinn für Humor und manchmal waren unsere Streitereien echt lustig", seufzte Carrie Fisher 2012.
/Cover Media