Niall Horan (22) erhielt in den vergangenen beiden Wochen immer wieder fiese Twitter-Kommentare.
Die Jungs von One Direction ('History') haben momentan eine Auszeit vom Bandleben eingelegt, bleiben aber in Kontakt mit ihren Fans. So auch Niall, der mit seinen 25 Millionen Anhängern regelmäßig via Twitter plaudert. Allerdings bekam der Musiker in den vergangenen Wochen zahlreiche fiese Nachrichten von einer Gruppe von Twitter-Followern, die nicht nur ihn, sondern auch seine Familienmitglieder beschimpften. Genug ist genug, hat sich Niall gestern [24. Mai] nun gedacht, und postete wütend:
"In den letzten beiden Wochen habe ich zahlreiche Nachrichten von einer Gruppe von Fans bekommen. Sie haben mein Handy mit Nachrichten bombardiert und mich nächtelang wachgehalten. Aber das schlimmste ist: Sie sind alle beleidigend. Darin stehen Dinge, die würdet ihr nicht einmal glauben, über mich und meine Familie. Sie sagen die schlimmsten Sachen über meinen kleinen Neffen. Gott sei dank bin ich kein Mensch, der sich damit verrückt machen lässt. Aber ich finde es verrückt, wie die Leute mit so was einfach davonkommen. Und das traurige an der Sache ist: Während ich das hier twittere, sind sie im Gruppen-Chat und lachen mich aus."
Niall versicherte seinen wahren Fans, dass er sich von solch aggressivem Verhalten nicht aus der Ruhe bringen lasse. Nur wenig später bekam er zahlreiche Nachrichten von seinen anderen Anhängern, die ihm ermutigende Worte schickten. Schnell machte der Hashtag #RespectNiall weltweit die Runde auf Twitter.
Im vergangenen Jahr wandte sich der Sänger schon einmal an übereifrige Fans via Twitter, die ihn und seine Bandkollegen auf der Straße verfolgt hatten. Damals erklärte Niall Horan im 'BBC'-Interview, dass das schlimmste am Ruhm sei, dass einige Fans ihr Leben für ein Foto riskieren würden: "Sie haben uns auf der Straße verfolgt und auf dem Highway mit 110km/h gejagt. Das ist auf keinen Fall sicher … Manche Fans hängen sich dabei aus dem Fenster und wechseln die Spur. Sie sind sehr schnell und das ist furchteinflössend."
/Cover Media