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Neues Jobangebot – kehrt Marc Terenzi nach Klinikaufenthalt zurück auf die Bühne?

Aktuell befindet sich Sänger Marc Terenzi in einer Suchtklinik, kämpft gegen Alkoholprobleme und mentale Verstimmungen. Ein ehemaliger Chef bietet ihm nun eine Möglichkeit für die Zeit danach.

Es sind düstere Tage für Marc Terenzi. Nach der Trennung von Verena Kerth und anhaltenden Alkoholproblemen ließ sich der 46-Jährige in eine Berliner Suchtklinik einweisen. Auf dem Weg zur Besserung stehen ihm enge Freunde zur Seite – auch für einen Job danach wäre theoretisch schon gesorgt.

Marc Terenzi: Rückkehr auf die Bühne?

Ein alter Bekannter richtet sich gegenüber RTL nun an Terenzi. David Farrell, Geschäftsführer der Sixx Paxx, einer Show-Gruppe, der Terenzi bereits angehörte. "Wenn du wieder fit bist und wenn du wieder zurück ins Leben kommen willst, dann denk an uns, genauso wie wir an dich denken. Wir wissen, was du kannst. Und auch damals war die Zeit, aus der du gekommen bist, keine einfache in deinem Leben", so Farrell.

In den Jahren 2015 und 2016 war der Sänger erstmals Teil der Strip-Gruppe. Ein Jahr später musste er die Gruppe kurzweilig verlassen – bekanntlich war er Anfang 2017 Teil der elften Staffel "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Eine Rückkehr zu den Sixx Paxx könnte für Marc Terenzi ein wichtiger Schritt sein, um nach der Entzugstherapie wieder Fuß zu fassen. Die Show-Gruppe hatte Terenzi in der Vergangenheit eine Plattform geboten, die ihm möglicherweise auch diesmal helfen kann, sich zu stabilisieren.

Marc Terenzi: Rosenkrieg mit Verena Kerth

Die Sorge um Marc Terenzi ist groß. Viele prominente Figuren versammeln sich aktuell hinter dem angeschlagenen Sänger. Gute Freundin und Ex Gina-Lisa Lohfink macht sich große Sorgen und schießt gegen die andere Ex Verena Kerth: "Du gehst deinen Weg besser und er seinen, aber lass ihn bitte in Ruhe. Weil du machst ihn kaputt." Kerth wiederum verteidigt sich und die zweijährige Beziehung. Terenzi habe ihr immer versprochen, mit dem Trinken aufzuhören, tat es aber nie.