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Nach TV-Comeback

Neue Produktionsfirma für den Vorentscheid: Kehrt Stefan Raab zum ESC zurück?

Feiert Stefan Raab etwa bald sein ESC-Comeback?
Feiert Stefan Raab bald sein ESC-Comeback? IMAGO / Sven Simon

Gerade erst kehrte Stefan Raab nach einer jahrelangen Pause in die TV-Welt zurück. Folgt nun das nächste Comeback?

Wird Stefan Raab bald auch sein Comeback beim Eurovision Song Contest feiern? Der Entertainer, der früher für zahlreiche Skandale sorgte, ist nach jahrelanger TV-Abstinenz gerade auf die Bildschirme zurückgekehrt. RTL hat bereits angekündigt, dass die Zuschauer im kommenden Jahr noch mehr Shows mit Raab erwarten können – eventuell auch in Verbindung mit dem ESC?
Neue Shows und außergewöhnliche Setups bei RTL Getty Images

ESC-Comeback für Stefan Raab? Der Weg wäre frei

In den vergangenen drei Jahren übernahm Bildergarten Entertainment die Produktion des deutschen ESC-Vorentscheids. Doch laut dem Branchenmagazin "dwdl.de" endet diese Zusammenarbeit mit dem NDR nun. Wer die Produktion des TV-Spektakels künftig übernehmen wird, ist derzeit noch unklar. Der NDR erklärte lediglich: "Wie der deutsche Act für den ESC 2025 ausgewählt wird, sagen wir in Kürze."

Ist das etwa die Chance für Stefan Raab und seine neue Produktionsfirma Raab Entertainment? Wie "bild.de" berichtet, soll Raab selbst bereits im April einen möglichen senderübergreifenden Vorentscheid ins Spiel gebracht haben. Und genug ESC-Erfahrung hat der 58-Jährige ja.

Stefan Raab landete selbst beim ESC auf dem fünften Platz

In den vergangenen Jahren produzierte Stefan Raab mehrere deutsche ESC-Beiträge, unter anderem mit Guildo Horn und Max Mutzke. Im Jahr 2000 nahm er mit dem Song "Wadde hadde dudde da?" sogar selbst an dem Musikwettbewerb teil und schaffte es immerhin auf den fünften Platz. 2010 holte sein Schützling Lena Meyer-Landrut mit dem Lied "Satellite" den zweiten Sieg für Deutschland beim ESC überhaupt.

Ob sich Raab tatsächlich noch einmal am Eurovision Song Contest versuchen wird, wird sich zeigen. Offiziell dazu geäußert hat er sich bislang jedenfalls noch nicht.