Seit Tagen provoziert Oliver Pocher (45) fortwährend Biyon Kattilathu (39). Er schlüpfte sogar in die Rolle des Motivationscoachs und kündigte an, eine seiner bekannten "Bildschirmkontrollen" über den Podcaster zu präsentieren. Nun setzte er in seiner Instagram-Story erneut Spitzen gegen Biyon.

Oliver Pocher teilt weiter gegen Biyon Kattilathu aus

Mit seinem Post, in dem er sich als Biyon verkleidete, sorgte Olli für Schlagzeilen. Einen der Artikel über diese Aktion teilte der 45-Jährige jetzt in seiner Story. Dazu schrieb er: "Achtung! Fake News. Auf diesem Bild bin nicht ich, sondern ist ein gefährlicher Glückskeks-Guru (dessen Name bald enthüllt wird) und geldgeiler Spinner zu sehen!" 

Doch damit sind die Sticheleien gegen Biyon noch nicht vorbei. Denn Olli wird noch konkreter: "Was hat mein Idol und verheirateter Frauenversteher und Flugbegleiter Biyon damit zu tun? [...] Er will nur euer Geld … (und die Frauen nimmt er dann halt auch noch mit)", heißt es in seiner Story weiter.

Mit dem letzten Satz spielt Olli offenbar auf ein Gerücht über eine Beziehung zwischen seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) und Biyon an. Im BUNTE-Interview wies Amira dieses Gerücht allerdings bereits entschieden zurück und betitelt die Spekulationen als "totalen Quatsch": "Richtig ist, dass Biyon und ich bei verschiedenen beruflichen Projekten zusammengearbeitet haben und zuletzt über einen gemeinsamen Podcast gesprochen haben."

Oliver Pochers Seitenhieb gegen Amira

Doch auch Amira selbst wird in Ollis Story aufs Korn genommen. In ihrem neuen Podcast "Liebes Leben – mit Amira und Hima", erklärte sie gerade erst, wie sie nach der kürzlichen Trennung von Olli zum Thema Liebe steht: "Ich hab wirklich richtig Lust auf die Liebe jetzt mittlerweile. Also ich bin so was von bereit für die Liebe und ich freue mich auf die Liebe. Ich freue mich auf Schmetterlinge im Bauch."

Eine Aussage, die Olli direkt mit einem Meme in seiner Story kommentiert. "Wenn du innerhalb kürzester Zeit nach der Trennung wieder bereit für die Liebe bist!", heißt es dort.