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Motsi Mabuse: "Ohne Drama wäre die Show langweilig"

Motsi Mabuse
"Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse covermg.com

Die "Let's Dance"-Jury ist bekannt für ihre Frotzeleien. Nun erklärt Motsi Mabuse, warum das auch beim Finale wieder dazugehören wird.

Motsi Mabuse (36) betont, dass sich die 'Let's Dance'-Jury trotz gelegentlicher Meinungsverschiedenheiten gut versteht. Heute Abend (9. Juni) geht die RTL-Tanzshow in die finale Runde, dabei werden sich die Jurorin und ihre zwei Kollegen Jorge González (49) und Joachim Llambi (52) sicherlich wieder in die Haare kriegen. Wenn die drei Experten sich nämlich nicht einig sind, wird es gerne auch laut. Wer sich jetzt Sorgen macht, dass Motsi, Jorge und Joachim keine Lust mehr aufeinander haben, der irrt. Frotzeleien wie diese sind Teil der Show-Dramatik und steigern den Unterhaltungswert.

Im Interview mit der BILD erklärte die Schönheit aus Südafrika, dass sowas dazugehöre: "Ohne Drama wäre die Show langweilig", lachte Motsi. Trotzdem müsse man in dem Job "ein dickes Fell haben und sich nicht immer über alles aufregen". Jorge ergänzte: "Das ist normal, wie in jeder guten Ehe. Man muss sich streiten können. Das gehört dazu." Und auch Joachim Llambi stimmte zu: "Ich könnte mit Motsi und Jorge noch zehn Jahre weitermachen", so der Tanz-Guru mit spanischen Wurzeln.

Unter anderem kommt es zu Konfrontationen zwischen den Juroren, weil sie sich das Wort abschneiden. Dabei sollte alles im Grunde geregelt sein: "Jeder der drei Jurymitglieder hat eine gewisse Redezeit, die möglichst nicht überschritten werden darf, da 'Let's Dance' ja eine Liveshow ist", erklärte dazu ein Insider gegenüber Closer. Mal schauen, ob heute Abend erneut die Fetzen zwischen Motsi Mabuse und ihren Kollegen fliegen.

/Cover Media