Gabriel Kelly und Malika Dzumaev haben sich in der aktuellen "Let's Dance"-Staffel an die Spitze getanzt und im Finale sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugt. Die Begeisterung über Gabriels tänzerisches Talent teilen nicht nur zahlreiche Fans, sondern auch Christian Polanc, ein ehemaliger Tänzer der Show, der in seinem Podcast "Let's talk about Dance" großes Lob für ihn ausspricht. Kritische Töne findet Polanc darin jedoch für das Publikum des Tanzwettbewerbs, wie von "watson.de" berichtet wird.
Christian Polanc wünscht sich mehr Augenzwinkern und Humor
Dass einig Stars, wie in diesem Jahr zum Beispiel Influencerin Ann-Kathrin Bendixen, aber auch immer wieder Profitänzer von vielen Fans für ihre Leistungen harsch kritisiert werden, kann Christian Polanc nämlich nicht verstehen. Immerhin handele es sich bei "Let's Dance" um eine Unterhaltungssendung. "Ich habe das Gefühl, die Ernsthaftigkeit, mit der manche Leute diese Sache angehen, übersteigt den Grad an Ernsthaftigkeit und Dramatik, den die Teilnehmer selbst empfinden", gibt er zu bedenken.
Er könne nachvollziehen, dass die Fans bei der Show mitfiebern. Doch bei einigen ginge das zu weit: "Warum kloppt ihr euch da halb die Köpfe ein, wenn man vielleicht auch mit einem kleinen Augenzwinkern und ein bisschen Humor und einer gewissen Lockerheit über Dinge spricht?"
"Gabriel und Malika sind über die Staffel hinweg gesehen die verdienten Sieger"
"Let's Dance" ist nicht nur ein Wettstreit der Tanzkünste, sondern auch eine Reise, die alle Beteiligten gemeinsam gehen. "Gabriel und Malika sind über die Staffel hinweg gesehen die verdienten Sieger", erklärt Christian Polanc. Dennoch hätte sein Herz für einen anderen Teilnehmer geschlagen: Profitänzer Vadim Garbuzov. "Er macht seit Jahren einen genialen Job", betont Polanc, der Vadim den Sieg besonders gegönnt hätte.
Das Original zu diesem Beitrag ""Let's Dance"-Star Christian Polanc ärgert sich über "Dramatik" vieler Zuschauer" stammt von BUNTE.de.