Nur 16 Jury-Punkte für die Tanzleistung von Bastian Bielendorfer
Das Urteil von Chef-Juror Joachim Llambi (57) fiel aber durchaus kritisch aus. "Ich fand's schön, wie versucht wurde, die Hüfte nach vorne zu schieben. Die Hose rutschte in den Schritt, es hatte viele schöne Szenen", scherzte der Experte und bemängelte zugleich: "Aber am Ende fehlte mir diese Aura, dieses Stolze, das war nicht so da."
Diesem Urteil schlossen sich auch die anderen Juroren Motsi Mabuse (41) und Jorge González (54) an. Am Ende mussten sich Bastian Bielendorfer und Ekaterina Leonova mit 16 Punkten begnügen, ein Punkt weniger, als in der vorigen Show.
Bastian Bielendorfer kann die Kritik von Joachim Llambi nicht nachvollziehen
Bastian Bielendorfer äußert sich über Schwächen bei "Let's Dance"
Bastians Mitstreiter Özcan Coşar versucht im Podcast, das harte Urteil Joachim Llambis zu erklären. "Du machst die Schrittfolge, die ziehst du durch. Aber was er meint, ihm fehlt beim Paso Doble das Feuer, dass du loslässt. Er will sehen, dass du nicht mehr über die Schritte nachdenkst."
Mit solch einer Anforderung sieht sich Bastian Bielendorfer vor eine unlösbare Aufgabe gestellt. "Sobald ich nicht mehr über die Schritte nachdenke und den Tanz fühle, wie eine Amira Pocher oder eine Janin, dann ist das vorbei, dann kann ich das nicht mehr. (...) Ich tanze das durch, wie eine Power-Point-Präsentation", stellt der Comedian fest, der aber auch selbstkritisch bemerkt: "Mir ist bewusst, dass das scheiße aussieht, aber ich kann es auch nicht ändern."