Lena Headey (42) muss mit ihrem Sohn zurück nach Amerika.
Die Schauspielerin ('Game Of Thrones') zog im Sommer gemeinsam mit ihrem Sohn Wiley (6) und ihrer 15 Monate alten Tochter in ihre alte Heimat Großbritannien zurück - nicht ohne Folgen. Ihr Ex-Mann und Vater von Wiley, Peter Loughran, wollte es nicht hinnehmen, getrennt von seinem Sohn zu sein. Nachdem er die Sache vor Gericht brachte, wurde nun am Mittwoch [26. Oktober] ein Urteil gefällt.
Ein Richter in Los Angeles stimmte dem Musiker nun laut Klatschportal 'TMZ' zu und erklärte, Lena Headey habe gegen eine Sorgerechtsvereinbarung verstoßen. Die Klausel, die 2013 nach ihrer Scheidung festgelegt wurde, besagt, dass Wiley ohne Peters Erlaubnis in keiner Schule in Großbritannien angemeldet werden dürfe.
Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht der schönen Schauspielerin, die geplant hatte, für immer in England zu bleiben. Vor allem deshalb, da sie das Schulsystem in ihrer Heimat für weitaus besser halte, als das in Amerika.
Immerhin gewährte ihr der Richter eine Gnadenfrist: Lena muss erst nach Beenden der aktuellen Dreharbeiten zur siebten Staffel von 'Game Of Thrones' zurück in die USA - das wird im Februar 2017 erwartet.
Laut TMZ darf Peter Loughran den gemeinsamen Sohn Wiley zehn Tage jeden Monat besuchen. Bereits 2011 hatte sich das Paar getrennt, doch erst 2013 wurde die Scheidung nach einem fortwährenden Streit um das Sorgerecht und Geld finalisiert.
Im Juli 2015 brachte Lena Headey eine Tochter zur Welt, doch wie sie heißt und wer der Vater ist, bleibt bis dato ungewiss.
/Cover Media