Kristen Stewart (26) konnte es nicht mehr ertragen, dass ihre Beziehung mit Robert Pattinson (30) zu einem "Produkt" wurde.

Die beiden Schauspieler lernten sich 2008 am Set von 'Twilight - Biss zum Morgengrauen' kennen und waren von da an fünf Jahre ein Paar. 2013 kam es zur Trennung, nachdem Kristen öffentlich zugab, eine Affäre mit dem Regisseur ihres Films 'Snow White and the Huntsman', Rupert Sanders (45), gehabt zu haben. Trotz des Skandals kamen die beiden wieder zusammen, trennten sich 2014 aber erneut.

Im 'T'-Magazin der 'New York Times' sprach Kristen nun über ihre Beziehung mit Robert und gab zu, dass sich diese für sie am Ende "nicht mehr real" angefühlt habe. "Die Leute wollten unbedingt, dass ich und Rob zusammen sein sollten, unsere Beziehung wurde zu einem Produkt gemacht. Das war nicht mehr das echte Leben. Das hat mich angeekelt. Es geht nicht darum, dass ich verstecken will, wer ich bin oder dass ich irgendwas anderes in meinem Leben verstecken will. Es geht einfach darum, dass ich kein Teil einer Geschichte zur bloßen Unterhaltung werden will."

Natürlich verstehe sie, dass ihr Privatleben für die Menschen von Interesse ist, trotzdem wolle sie vorsichtig sein, was sie mit der Welt teilt. Dass sie nun ihre Beziehung mit Freundin Alicia Cargile öffentlich machte, hat einen ganz bestimmten Grund. "Vorher habe ich nie über meine Beziehungen gesprochen, aber sobald ich anfing, Mädchen zu daten, schien das eine gute Möglichkeit zu sein, um etwas positives zu repräsentieren. Ich will mein Privatleben noch immer beschützen, aber ich will nicht, dass es so scheint, als wollte ich die Idee beschützen. Es fühlt sich also ein bisschen so an, als wäre ich das den Leute schuldig", erklärte Kristen Stewart.

/Cover Media