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Kim Kardashian: Verhaftungen in Paris

Verhaftungen in Paris

Foto: covermg.com, Kim Kardashian

Kim Kardashian (35) kann vielleicht auf so etwas wie Wiedergutmachung hoffen.

Nachdem die Fernsehschönheit ('Keeping Up with the Kardahians') im Oktober Opfer eines Raubüberfalls in Paris wurde, hat die zuständige Polizei am frühen Montagmorgen [9.Januar] 15 Menschen verhaftet. Laut 'Europe 1' griffen die Beamten sämtliche Verdächtige um sechs Uhr morgens in der französischen Hauptstadt auf. Sie alle sollen etwas mit dem Überfall zu tun haben, bei dem Kim in der Nacht zum 3. Oktober 2016 in ihrem Pariser Apartment überwältigt, gefesselt und beraubt wurde. Die Räuber entkamen mit Schmuck im Wert von neun Millionen Euro.

Die TV-Ikone wurde durch den Vorfall stark traumatisiert, wie sie in einer Folge von 'Keeping Up with the Kardashians' unter Tränen erzählt: "Ich dachte, sie schießen mir in den Rücken. Es gibt kein Entkommen. Es macht mich fertig, darüber nachzudenken."

Als Konsequenz des Vorfalls entließ die Amerikanerin ihren Bodyguard Pascal Duvier, der seit 2013 für sie und vorher schon ein Jahr für ihren Mann Kanye West arbeitete und an dem besagten Abend ihre Schwestern Kendell und Kourtney in einem Nachtclub beschützte. "Pascal und ein paar andere Sicherheitsleute wurden von Kim und Kanye entlassen. Es ist eine unschöne Situation, sie mögen Pascal, aber sie wollten nichts mehr riskieren."

Wenn die richtigen Einbrecher geschnappt wurden, besteht vielleicht die Chance, dass Kim Kardashian einen Teil ihres Schmucks zurückbekommt.

/Cover Media