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Kim Kardashian: Nach Raubüberfall erschüttert

Nach Raubüberfall erschüttert

Foto: covermg.com, Kim Kardashian

Kim Kardashian (35) blieb nach dem Überfall in Paris unversehrt, der Schock sitzt ihr aber wohl noch tief in den Knochen.

Am Sonntag [2. Oktober] brachen laut 'CNN' zwei bewaffnete und als Polizisten verkleidete Männer in das Hotelzimmer der Reality-TV-Darstellerin ('Keeping Up With The Kardashians') ein und fesselten sie im Badezimmer, bevor sie mehrere Wertgegenstände - hauptsächlich Schmuck - im Wert von sechs Millionen Euro entwendeten. Die Fernseh-Ikone hielt sich im Rahmen der Paris Fashion Week in der französischen Hauptstadt auf, soll sich Berichten zufolge nun aber bereits auf dem Rückweg in die USA befinden. Zu dem Raubüberfall kam es angeblich zwischen drei und vier Uhr morgens.

In einem Statement erklärte Kims Sprecher später: "Kim Kardashian West wurde von zwei bewaffneten Männern, die sich als Polizisten verkleidet hatten, mit vorgehaltener Pistole in ihrem Pariser Hotelzimmer festgehalten. Sie ist tief erschüttert, aber körperlich unversehrt."

Kims zwei Kinder, North (3) und Saint (9 Monate), sollen zum Glück nicht in den Vorfall involviert gewesen sein und auch ihr Mann Kanye West (39, 'Famous') war nicht vor Ort. Er gab gerade ein Konzert in New York, brach seinen Auftritt allerdings sofort ab, als er von dem Raubüberfall hörte. "Tut mir leid. Ein Familiennotfall. Ich muss die Show beenden", sagte er seinem Publikum, bevor er zu seiner Frau eilte.

Ganz allein reiste Kim Kardashian übrigens nicht nach Paris: Sie hatte ihre Schwestern Kourtney (37) und Kendall (20) sowie ihre Mutter Kris Jenner (60) dabei.

/Cover Media