Katy Perry (31) kündigte an, nackt wählen zu gehen, um "die Welt zu verändern".
Am Montagabend [26. September] postete die Sängerin ('Roar') ein Szenenfoto eines Videos im Vorfeld der ersten Fernsehdebatte zwischen Hillary Clinton (68) und Donald Trump (70). Auf dem Foto scheint Katy, die eine bekennende Unterstützerin der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ist, nackt in einem Wahllokal zu stehen. Ihre intimsten Stellen sind dabei unscharf gemacht. Zudem sind ihre Haare auf der witzigen Aufnahme hoch toupiert, ein Lutscher und Popcorn kleben darin.
"Katy Perry wählt nackt … morgen", schrieb sie unter das Foto und fügte hinzu: "Morgen nutze ich meinen Körper als Köder, um dabei zu helfen, die Welt zu verändern."
Damit ist Katy Perry lange nicht die einzige prominente Persönlichkeit, die derzeit die Werbetrommel für Hillary Clinton rührt. Auch die Schauspieler der berühmten Fernsehserie 'Will & Grace', Debra Messing (48), Eric McCormack (53), Megan Mullally (57) und Sean Hayes (46), haben erstmalig seit zehn Jahren wieder gemeinsam vor der Kamera gestanden, um die Amerikaner zum Wählen aufzufordern. In einem fast 10-minütigen Clip diskutieren die vier New Yorker über die bevorstehende Wahl in den USA am 8. November. Während Will und Grace für Hillary Clinton stimmen, möchte Karen Donald Trump wählen. Jack ist zunächst noch unentschlossen, doch als er erfährt, dass seine gute Freundin Katy Perry ebenfalls für Clinton stimmen wird, fällt er seine Entscheidung pro Hillary.
Der Regisseur Joss Whedon engagierte indes die Hollywoodstars Mark Ruffalo, Robert Downey Jr. und Scarlett Johansson, um die Amerikaner zum Wählen aufzufordern. In einem Videoclip versprachen sie den Fans dabei eine Überraschung: "Wenn ihr wählen geht, spielt Mark Ruffalo in seinem nächsten Film eine Nacktszene."
Katy Perry hat die Demokratin Hillary Clinton schon bei mehreren Gelegenheit in der Öffentlichkeit unterstützt, darunter auch bei der Versammlung der Demokratischen Partei im Juli, wo sie ihre Songs 'Roar' und 'Rise' zum Besten gab und eine Rede hielt.
/Cover Media