Justin Bieber (22) könnte bald einen Brief vom Anwalt bekommen.
Der Mädchenschwarm ('Sorry') landete kürzlich wieder in den Schlagzeilen, als er mit einem Fan aneinander geriet. Kevin Ramirez wollte seinem Idol nahe sein und griff vor einem Konzert in Barcelona nach Justin, als dieser in einem Auto an ihm vorbeifuhr. Der Popstar wollte aber offensichtlich nicht angefasst werden und war von der Handlung seines Fans so überrascht, dass er ihm im Vorbeifahren eine blutige Lippe verpasste. Das will Kevin nicht auf sich sitzen lassen und hat nun in der spanischen Radiosendung 'Onda Cero' ein Statement zu dem Vorfall abgegeben, in dem er sagte:
"Ich bin enttäuscht und sehr verletzt darüber. Das Ganze liegt nun in den Händen meiner Anwälte. Sie werden sich damit befassen. Ich kann momentan nichts weiter dazu sagen."
Im nächsten Atemzug sagte er dann aber doch noch etwas dazu: "Ich hätte nie gedacht, dass Justin mich schlagen würde. Einen Tag vorher war er am Flughafen und hat sich mit Fans unterhalten. Da dachte ich, er mag es, wenn er uns nah ist. Als ich ihn dann gesehen habe, habe ich die Gelegenheit genutzt, meinen Arm in sein Auto zu stecken, seine Schulter zu berühren und sein Gesicht. Wie ein liebender Fan, der sein Idol anfassen möchte."
Doch so glimpflich sollte das nicht ausgehen, weil es Justin offenbar doch nicht mochte, wenn Fans ihm so nahe kommen: "Sein Auto hatte vorher angehalten und er hatte uns gesehen. Er wusste, dass es keine Absperrungen gab und er wusste, dass wir ihm nahe kommen würden. Er hätte meine Hand abweisen können - alles, außer diesem aggressiven Schlag!"
Justin Bieber hat sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert.
/Cover Media