Julia Stiles (35) erlitt eine Gehirnerschütterung in einer Drehpause zum neuen 'Bourne'-Film.
Die Schauspielerin wurde während einer Pause in einen Unfall verwickelt, sie selbst erinnert sich aber nicht mehr an den Vorfall, der sich auf einem Fußgängerübergang in London ereignete. "Plötzlich wachte ich auf der Straße auf und fragte mich 'Warum liege ich in der Mitte der Straße?' Ich hatte einen totalen Blackout und eine Gehirnerschütterung. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert und dem Motorradfahrer ging es auch gut. Aber auf einmal ging mir durch den Kopf, dass mein wahres Leben gefährlicher ist, als das, was ich in diesem neuen Film mache", erinnerte sie sich im 'E! News'-Interview.
Die Darstellerin ist kein großer Fan von Motorrädern, auch wenn sie einige ihrer Stunts in Actionfilmen selbst gemacht hat. Allerdings war sie "immer froh, die Actionszenen den Profis zu überlassen".
"Wir haben ein tolles Stunt-Team, deshalb habe ich mich immer sehr sicher gefühlt. Sie haben so viel geprobt und geübt. Ich habe auch geübt, auf ein Motorrad bei langsamer Geschwindigkeit aufzuspringen. Hinten auf dem Motorrad zu fahren, ist viel schwieriger als es aussieht, weil man den Fahrer aus dem Gleichgewicht bringen kann, vor allem wenn man um enge Kurven fährt. Als wir das erste Mal auf dem Motorrad waren und mit voller Geschwindigkeit fuhren, hatte ich auf jeden Fall Angst", gestand sie.
Für den fünften Teil des 'Bourne'-Franchise, der am 11. August in die Kinos kommt, schlüpfte Julia Stiles erneut in die Rolle als CIA-Agentin Nicolette 'Nicky' Parsons, das erste Mal stand sie vor 14 Jahren für die Filmreihe vor der Kamera.
/Cover Media