Johnny Depp (53) ist zum zweiten Mal in Folge zum überbezahltesten Schauspieler ernannt worden.
Der Darsteller ('Fluch der Karibik') führte bereits im vergangenen Jahr die unrühmliche Liste der Filmstars an, die zwar eine hohe Gage erhalten, den Filmstudios dafür aber finanziell kaum etwas einbringen. Dies ist der Fall, wenn ein Werk an den Kinokassen floppt und seine Produktions- und Werbekosten nicht decken kann. Bei Johnny kam das in den vergangenen Jahren oft vor: 'Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln', 'Mortdecai' sowie 'Transcendence' sind nur einige der Flops, für die er für eine hohe Gage verpflichtet worden war.
Das 'Forbes'-Magazin hat aus den Einspielergebnissen seiner Filme aus dem Jahr 2016 nun ermittelt, dass Johnny dem Studio für jeden Dollar, der ihm gezahlt wurde, nur 2,80 Dollar einbrachte. Das ist im Vergleich zu anderen Topstars denkbar wenig, vor allem da der Frauenschwarm mit diesem Betrag mit großem Abstand zu Will Smith (48, 'After Earth') auf dem zweiten Platz führt. Superstar Bradley Cooper beispielsweise spülte satte 12,1 Dollar in die Kasse für jeden Dollar, der in ihn investiert wurde - das macht sich bezahlt.
/Cover Media