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Johnny Depp und Amber Heard: Einigung im Rosenkrieg

Einigung im Rosenkrieg

Foto: covermg.com, Johnny Depp und Amber Heard

Das Scheidungsdrama ist vorerst beendet: Johnny Depp (53) und Amber Heard (30) haben sich vor Gericht geeinigt.

Vor drei Monaten reichte die Schauspielerin ('The Danish Girl') nach 15 Monaten Ehe die Scheidung von dem Hollywoodstar ('Fluch der Karibik') ein. Damals erwirkte sie auch eine einstweilige Verfügung gegen ihren Ex, dem sie vorwarf, ihr gegenüber gewalttätig gewesen zu sein. Ihre Bitte nach Schutz vor Johnny hat Amber am Montag [16. August] nun zurückgezogen. Da sie die Klage rechtskräftig abwies, darf sie auch in Zukunft in diesem Fall keine Klage erheben.

Unterdessen einigten sich die beiden Stars auch finanziell, Amber erhält demnach etwa 6,2 Millionen Euro.

In einem gemeinsamen Statement der ehemaligen Eheleute heißt es laut 'TMZ': "Unsere Beziehung war unglaublich leidenschaftlich und manchmal explosiv, aber immer durch Liebe verbunden … Es bestand nie die Absicht körperlichen oder emotionalen Schadens."

Weiter wird betont, dass keiner der beiden "falsche Anschuldigungen" gemacht habe, um dadurch einen finanziellen Vorteil zu erhalten. Dies wurde Amber Heard immer wieder vorgeworfen. Beendet wurde das Statement versöhnlich: "Amber wünscht Johnny für die Zukunft nur das Beste. Amber wird die finanziellen Gewinne der Scheidung an einen wohltätigen Zweck spenden."

Johnny Depp und Amber Heard hatten sich 2013 bei den Dreharbeiten zum Film 'The Rum Diary' kennengelernt. Im Februar 2015 gaben sich Johnny Depp und Amber Heard das Ja-Wort.

/Cover Media