Johnny Depp (53) und Amber Heard (30) wollen sich offenbar außergerichtlich einigen.
Ursprünglich war ein Gerichtstermin für [17. Juni] angesetzt, Berichten zufolge wurde dieser nun jedoch von dem Leinwandstar ('Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln') und seiner Schauspielgattin ('The Danish Girl') nach hinten verschoben. Laut 'TMZ' hofft das ehemalige Paar, in der Zwischenzeit auf einen Nenner zu kommen. Angeblich meiden Johnny und Amber dabei allerdings jeglichen Kontakt, Ersterer darf sich seiner Ex aber sowieso momentan nicht nähern, da sie ein Kontaktverbot erwirken konnte. Bei der Verhandlung am Freitag sollte eigentlich entschieden werden, ob dieses weiterhin in Kraft bleibt oder aufgehoben werden kann.
Die Scheidung reichte Amber Heard im Mai nach nur 15 Monaten Ehe von ihrem berühmten Ehemann ein. Anschließend beschuldigte sie ihn, sie während ihrer Beziehung mehrmals körperlich angegriffen zu haben, weshalb sie eine einstweilige Verfügung gegen ihn beantragte. Ihre ursprünglicher Antrag auf monatliche Unterhaltszahlungen von Johnny Depp hat die Darstellerin inzwischen zurückgezogen, anscheinend schließt sie es aber nicht aus, zu einem späteren Zeitpunkt erneut um finanzielle Unterstützung von ihrem Verflossenen zu bitten. Wann die nächste Gerichtsanhörung stattfindet, ist derweil noch nicht bekannt.
/Cover Media