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John Newman: Kein Freund mehr von Taylor Swift

Kein Freund mehr von Taylor Swift

Foto: covermg.com, John Newman

John Newman (26) mag Taylor Swift (26) nicht mehr.

Der Sänger ('Love Me Again') ist ein guter Freund von Calvin Harris (32, 'Under Control'), der im Juni 2016 von Taylor verlassen wurde. Die Trennung war nicht gerade freundschaftlich, besonders als Taylors Team im Juli mitteilte, dass die Sängerin an Calvins Hit 'This Is What You Came For' mitgeschrieben habe, ohne Anerkennung dafür erhalten zu haben. Die Amerikanerin nutzte für den Song, der von Rihanna gesungen wird, das Pseudonym Nils Sjoberg. Es war allerdings John Newman, dem es schon vorher herausgerutscht war, dass die Blondine etwas mit dem Lied zu tun hat. Im April hatte er nämlich getwittert: "Das ist mein Lieblingssong von Calvin Harris, eine der besten Popsongs, die ich je gehört habe, Rihanna und Taylor." Diesen Kommentar löschte er aber wieder schnell.

Calvin war nicht beglückt, dass seine Ex seinen Hit im Nachhinein für sich beanspruchte und beschuldigte sie "ihn heruntermachen" zu wollen. John hält natürlich zu seinem Freund in der Trennungsgeschichte und findet Taylors Verhalten fragwürdig.

"Wie sie sich benommen hat? Das war schon brutal. Ich bin wie Calvin und lasse meine Musik eher für sich sprechen. Als ich das twitterte, kam augenblicklich eine SMS von Calvin, der schrieb 'Sofort löschen!'", verriet John der 'Sun on Sunday'. "Und dann kam sowieso alles raus. Nein, ich bin kein Freund mehr von Taylor Swift. Ich bin nicht damit einverstanden, was da gelaufen ist, aber ich sollte nicht mehr dazu sagen. Ich habe sie sowieso nicht so gut gekannt, denn sie lebt in einer anderen Welt." Das heißt aber nicht, dass er sich keine Songs der Kollegin anhören würde, auch wenn das nächste Album vielleicht von Calvin handeln könnte: "Ich mag ihre Musik sehr, es werden sicherlich großartige Songs werden. Aber mein Exen haben auch unschöne Dinge über mich gesungen. Man lässt das an sich abprallen", gab John Newman seinem Freund Calvin Harris als Rat mit auf den Weg.

/Cover Media