.
Erschienen durch Kooperation mit

Im Podcast

"Weise jeden Vorwurf von mir": Thomas Gottschalk wehrt sich gegen Kritik

Thomas Gottschalk wehrt sich in seinem Podcast gegen Kritik
Thomas Gottschalk wehrt sich in seinem Podcast gegen Kritik IMAGO / STAR-MEDIA

Thomas Gottschalk sorgte zuletzt mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. In seinem Podcast wehrt er sich nun gegen die anhaltende Kritik, er habe seine weiblichen "Wetten, dass..?"-Gäste zu oft berührt.

Anfang des Monats sorgte der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk (74) mit einem Interview im "Spiegel" für Aufsehen. In dem Gespräch sagte der 74-Jährige, er habe "Frauen im TV rein dienstlich angefasst". In den letzten Wochen und angesichts des gewaltigen medialen Echos auf seine Aussagen diskutierte Gottschalk nun zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten Mike Krüger (72) im Podcast "Die Supernasen" darüber. Gottschalk betonte dabei: "Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Sendung jemals Frauen belästigt zu haben."

Tumult auf Buchmesse: Thomas Gottschalk gerät mit Frau aneinander TikTok

"Ich weise jeden Vorwurf von mir": Thomas Gottschalk verteidigt sich

Im Interview mit dem "Spiegel", das am 11. Oktober erschienen war, wurde Gottschalk unter anderem darauf angesprochen, die Mitglieder der Spice Girls Ende der 1990er Jahre bei "Wetten, dass..?" im TV berührt zu haben. Schon damals sagte er, dass die Frauen-Gruppe "auch an mir rumgezerrt" hätte.

In der neuen Ausgabe des "Supernasen"-Podcasts betont Gottschalk, er habe "niemanden von den Damen angefasst, aber sie haben dauernd an mir rumgezerrt". Und weiter: "Die Spice Girls hatten länger die Hand auf meinen Klamotten, als ich die Hand auf ihren Klamotten hatte."

Noch deutlicher wird der Ehemann von Karina Gottschalk (62) an anderer Stelle. Er sagt: "Ich weise jeden Vorwurf von mir, dass ich meine Position genutzt hätte, eventuell Frauen auf meinem Sofa unsittlich zu berühren. Das war nie meine Absicht, und das war auch nie etwas, was ich mir angesichts von 20 Millionen hätte leisten können, die da zugeschaut haben."