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Helena Fürst droht nach Psychiatrie-Zwangseinweisung mit Nachspiel

Helena Fürst will sich für Zwangseinweisung rächen
Helena Fürst will sich für Zwangseinweisung rächen

Helena Fürst wurde wegen eines Streits zwangsweise in einer Psychiatrie untergebracht. Zurück in der Freiheit kündigt sie nun an, sich zu rächen.

Zuletzt machte die gelernte Betriebswirtin Helena Fürst (47, "Anwältin der Armen") mit einem aus dem Ruder geratenen Nachbarschaftsstreit auf sich aufmerksam. Zwei Wochen lang wurde sie deswegen in der Psychiatrie der Uniklinik Frankfurt festgehalten – nun soll ihrer Aussage nach der "Gegenschlag" folgen.

Via Facebook-Video hat sich Fürst an ihre Fans gerichtet. Nach der Zeit in der Psychiatrie gehe es ihr zwar gut, doch die Zwangseinweisung werde noch ein Nachspiel haben. "Da wird noch was zurückkommen", betont sie im Video.

Helena Fürst berichtete bereits von Körperverletzung

Allein ist sie dabei offenbar nicht. "Wir sind dran", versichert die 47-Jährige. Und weiter: "Wir sind mehrere, ein Team. Wir werden das groß aufziehen. "Auch andere Menschen sollen von diesem Gegenschlag profitieren, so Fürst. Was genau jedoch passieren soll, lässt sie offen.

Bereits nach ihrer Entlassung berichtete sie von "Körperverletzung" und sogar "versuchtem Totschlag" während ihres Aufenthalts in der Uniklinik. "Ich kann alles beweisen", behauptete die ehemalige Dschungelcamperin.

Vereinzelt wird Fürst jedoch auch angegriffen – während des Videodrehs liest sie immer wieder verschiedenste Kommentare vor. "Bekloppt" sei sie, meint beispielsweise ein Facebook-Nutzer. "Mach'n Abgang", kontert die 47-Jährige.

Der Artikel Helena Fürst droht nach Psychiatrie-Zwangseinweisung mit Nachspiel wird veröffentlicht von FOCUS online.