.

Hasswelle gegen Amira Pocher nach Olivers Forderung - so reagiert sie darauf

Amira Pocher
Amira Pocher imago/Future Image / Frederic Kern

Oliver Pocher möchte, dass Amira nach der Scheidung seinen Nachnamen ablegt. Die Moderatorin bekam deswegen zahlreiche Hassnachrichten - jetzt reagiert sie darauf.

Obwohl die Scheidung von Amira (31) und Oliver Pocher (46) noch nicht durch ist, fordert der Comedian in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", dass Amira wieder ihren Mädchennamen annimmt. Danach kam es zu einer massiven Welle von Hassnachrichten gegen Pochers Noch-Ehefrau, die Amira jetzt auf Instagram öffentlich macht.

Die Moderatorin hat mit ihrem Ex-Mann Oliver zwei Kinder, die den Nachnamen Pocher tragen. Sie möchte den Namen auch nach der Scheidung behalten, um den gleichen Nachnamen wie ihre Kinder zu haben. Diese Entscheidung führte zu einer Vielzahl von Angriffen und Beleidigungen in den sozialen Medien.

Amira will den Nachnamen Pocher behalten

In der aktuellen Folge seines Podcasts äußerte sich Oliver Pocher erneut zum Thema Nachnamen. Er fordert, dass Amira nach der Scheidung wieder ihren Mädchennamen annehmen soll. Laut Oliver war Amira vor ihrer Ehe unter dem Namen Aly bekannt und hat erst durch die Ehe mit ihm größere Bekanntheit erlangt.

Amira hingegen betont, dass sie den Nachnamen Pocher aus Rücksicht auf ihre beiden gemeinsamen Kinder behalten möchte. Diese heißen ebenfalls Pocher und sie möchte nicht, dass ihre Kinder einen anderen Nachnamen als ihre Mutter tragen.

"So viel Meinung für so wenig Ahnung!"

Nach Olivers Forderung erhielt Amira eine Flut von Hassnachrichten auf Instagram. Viele User werfen ihr vor, den Namen nur aus finanziellen Gründen behalten zu wollen. "Wenn du alleine doch so erfolgreich bist, wieso dann nicht unter dem Mädchennamen? Ohne den Namen bist du nichts", schrieb beispielsweise ein Nutzer.

Amira veröffentlichte einige dieser Nachrichten und kommentierte: "So viel Meinung für so wenig Ahnung!" Sie zeigt damit, wie schnell sich ihr Postfach mit Hassbotschaften füllt und welche negativen Auswirkungen solche öffentlichen Forderungen haben können.

Viele Fans zeigen Verständnis für Amiras Situation

Die Moderatorin kontert die Angriffe mit einer Botschaft. In ihrer Instagram-Story stellt sie klar, dass es ihr in erster Linie um das Wohl ihrer Kinder geht. Sie lässt sich von den Hassnachrichten nicht einschüchtern und bleibt bei ihrer Entscheidung, den Nachnamen zu behalten.

Neben den Hassnachrichten teilte Amira auch positive Botschaften von Unterstützern. Viele Fans zeigen Verständnis für ihre Situation und stehen hinter ihrer Entscheidung. Sie betont, dass sie ihren Weg trotz der negativen Kommentare weitergehen wird.