Hardy Krüger jr. hat zwar mit Hardy Krüger einen sehr berühmten Vater, aber auch er hat sich selbst als Schauspielstar in Deutschland etabliert. Und auch wenn er nicht der neue "Traumschiff"-Kapitän geworden ist, wie es sich viele Fans gewünscht hatten, insgesamt läuft es gar nicht so schlecht für den Junior. Privat sieht das allerdings ganz anders aus und nun sprach er gegenüber der Bild am Sonntag über sein zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater.
Hardy Krüger jr.: Es tut weh!
Krüger jr. ist der gemeinsame Sohn vom Senior und der italienischen Malerin Francesca Marazzi und kurz nach seiner Geburt verschlug es die Familie nach Tansania, wo er seine frühe Kindheit verbrachte. Im Interview verriet der 51-Jährige, dass er schon seit drei Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem mittlerweile 91-jährigen Vater hatte, der aktuell in den USA lebt. Aber man sei nun mal in vielerlei Hinsicht "anderer Meinung". Besonders zu schaffen macht Krüger jr., dass er seinen Vater womöglich nicht mehr vor seinem Tod zu Gesicht bekommt. Allerdings respektiere er dessen Entscheidung und wolle ihn auch nicht zu nichts zwingen.
Ein Überraschungsbesuch steht ebenfalls nicht zur Debatte, denn einen solchen habe Krüger jr. einmal gemacht, als er noch an der Schauspielschule in Los Angeles studierte: "Er hatte kein Interesse", erinnerte er sich an diese spezifische Begegnung. Immerhin ist sein Verhältnis zu seiner in Lugano lebenden Mutter gut – aber man sehe sich einfach viel zu selten: "Ich würde mir wünschen, dass wir es häufiger als zwei Mal im Jahr schaffen".
Ein Überraschungsbesuch steht ebenfalls nicht zur Debatte, denn einen solchen habe Krüger jr. einmal gemacht, als er noch an der Schauspielschule in Los Angeles studierte: "Er hatte kein Interesse", erinnerte er sich an diese spezifische Begegnung. Immerhin ist sein Verhältnis zu seiner in Lugano lebenden Mutter gut – aber man sehe sich einfach viel zu selten: "Ich würde mir wünschen, dass wir es häufiger als zwei Mal im Jahr schaffen".