Der "Grey's Anatomy"-Star Patrick Dempsey macht seinem Namen McDreamy alle Ehre: Im Jahr 2007 öffnete der bekannte Serienstar gemeinsam mit seinen Schwestern das "Patrick Dempsey Center for Cancer Hope & Healing" in seiner Heimatstadt Lewiston, im US-Bundesstaat Maine. Mit dem Patrick Dempsey Center möchte er vor allem aufklären und einen Ort schaffen, "an dem Menschen Informationen und Hilfe bekommen". Seit sechs Jahren bietet "The Patrick Dempsey Center For Cancer Hope & Healing" nun "kostenlose Unterstützung bei Krebs, Bildung und einen integrativen medizinischen Service für Betroffene, egal wo ihre Behandlung stattfindet", heißt es auf der Website. Gegründet wurde das Zentrum zu Ehren seiner verstorbenen Mutter, Amanda, die 2014 an Eierstockkrebs starb, nachdem sie 17 Jahre lang mit der Krankheit gekämpft hatte.
Patrick Dempsey: Die Krankheit seiner Mutter hat ihn dazu inspiriert
Nicht nur bei "Grey's Anatomy" kümmert sich Patrick Dempsey als Dr. Derek Shepherd um die das Wohlergehen von Menschen. Auch in der Realität versucht er zu helfen, wo er nur kann. In einem Interview mit Entertainment Tonight erzählt der 52-Jährige, dass er möglichst einmal im Monat versucht, das Health Center und seine Patienten zu besuchen: "Es ist immer sehr emotional für mich, hierher zurückzukehren, weil es so viel Emotion gibt, besonders am Challenge-Wochenende". Die sogenannnte Dempsey Challenge findet an einem Wochenende jährlich statt, um Spenden für die Patienten zu sammeln. Im vergangenen Jahr sollen laut Portland Press Herald ganze 1,2 Millionen US-Dollar zusammengekommen sein. Des Weiteren geht aus dem Interview hervor, wie sehr Dempsey die Arbeit mit den Patienten schätzt: "Ich denke, es ist etwas Besonderes. Es ist sehr bewegend für mich und ich liebe es. So sollte das Leben sein und vor allem in einer Welt, die so konfliktreich und so polarisiert und parteiisch ist, dass wir als Gemeinschaft zusammenkommen."
Durch all das erinnert sich der ehemalige Co-Star von Ellen Pompeo an seine unglaubliche Mutter, ohne die er und seine Familie all das nicht geschafft hätte: "Meine Mutter an Krebs zu verlieren… Wenn man das alles im Großen und Ganzen betrachtet - ihr Erbe und das, was sie aufgrund ihres Kampfes gegen Krebs inspiriert hat - hat es diesen tiefgreifenden positiven Einfluss auf die Gemeinschaft hinterlassen. Und das ist etwas Besonderes."
Durch all das erinnert sich der ehemalige Co-Star von Ellen Pompeo an seine unglaubliche Mutter, ohne die er und seine Familie all das nicht geschafft hätte: "Meine Mutter an Krebs zu verlieren… Wenn man das alles im Großen und Ganzen betrachtet - ihr Erbe und das, was sie aufgrund ihres Kampfes gegen Krebs inspiriert hat - hat es diesen tiefgreifenden positiven Einfluss auf die Gemeinschaft hinterlassen. Und das ist etwas Besonderes."