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Fabio Knez offenbart seine größte Herausforderung im Dschungelcamp

Fabio Knez: Das war im Dschungelcamp am schlimmsten
Fabio Knez: Das war im Dschungelcamp am schlimmsten RTL

Fabio Knez hat es nicht in das Dschungelcamp-Finale geschafft. Darüber ist er enttäuscht, seinen Anrufern ist er dennoch "sehr dankbar". Im Interview erzählt er, was für ihn am schlimmsten im Camp war.

Fabio Knez (30) hat die Chance auf die Dschungel-Krone knapp verpasst. Am Samstag musste er gemeinsam mit Reality-Star Mike Heiter (31) das Camp verlassen. Er schaffte es auf den vierten Platz der diesjährigen Staffel der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (auch bei RTL+). Jetzt lässt er es sich erstmal mit einem "Whiskey und einer Zigarre" im Hotel gutgehen. Wie es ihm direkt nach dem Rauswurf erging, erzählt der 30-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Fabio Knez litt im Dschungelcamp am Essensmangel

Warum hat es Ihrer Meinung nach nicht für das Finale gereicht?

Fabio Knez: Das ist natürlich schwierig zu sagen. Ich habe nur meine Sicht der Dinge und ich habe mein Bestes gegeben. Von dem her kann ich es gar nicht beurteilen. Am Ende entscheidet natürlich der Zuschauer und vielleicht war jemand anderes interessanter als ich. Aber ich bin dennoch sehr, sehr dankbar und stolz, dass ich Platz vier erreicht habe.

Wie enttäuscht sind Sie über den Rauswurf?

Knez: Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht enttäuscht. Klar, man möchte auf den Thron mit der Blumenkrone auf dem Kopf. Ich bin sehr dankbar, dennoch platziert zu sein und mich als "Nobody" bis unter die Top Fünf durchgekämpft zu haben.

Was haben Sie als erstes gemacht, nachdem Sie den Dschungel verlassen haben?

Knez: Ich habe meine Liebsten begrüßt, Darya und meine Schwester. Und dann hat mir Darya schon einen doppelten Whiskey und eine Zigarre in die Hand gedrückt. Und das habe ich dann beides zu mir genommen.

Wer oder was hat Sie im Dschungel am meisten genervt?

Knez: Tatsächlich die geringe Menge an Essen. Damit musste ich erstmal klarkommen. Es war natürlich ein gewisser Schock, so wenig zu essen zu haben, wenn man einen Tag zuvor noch drei Burger zum Mittagessen hatte.

Noch kein Wiedersehen zwischen Fabio und Heinz Hoenig

Sie und Heinz haben sich im Camp besonders gut verstanden. Gab es schon ein Wiedersehen?

Knez: Mit Heinz habe ich mich wirklich sehr gut verstanden. Leider habe ich ihn jetzt noch nicht angetroffen. Ich bin aber auch erst seit ein paar Stunden hier im Hotel. Ich denke, dass ich ihm auf jeden Fall die nächsten Tage begegnen werde. Und dann werden wir einen Espresso zusammen schlürfen.

Wer wird sich Ihrer Meinung nach den Sieg holen?

Knez: Das ist schwer zu sagen. Es ist ein ganz knappes Kopf-an-Kopf-Rennen und ich gönne es auf jeden Fall jedem.

Mit wem werden Sie auch nach der Show Kontakt halten?

Knez: Ich sag mal so: Kontakt kann ich zu jedem halten. Ich habe mit niemand im Camp schlechte Erfahrungen gemacht. Von dem her, denke ich, wird der Kontakt zu allen bleiben.

Sind Teilnahmen an weiteren TV-Shows geplant?

Knez: Geplant ist es natürlich schon, aber wie so oft ist es noch nicht spruchreif. Und es gibt natürlich auch einige Dinge im Hintergrund, die schon laufen. Man muss sich einfach überraschen lassen.

Von (nah/spot)