Wegen Trunkenheit am Steuer im Jahre 2019 wurde der ehemalige DSDS-Kandidat Menowin Fröhlich (34) zu einem Jahr und zwei Monate Gefängnisstrafe verurteilt.
Doch dieses Urteil möchte der 34-Jährige so nicht hinnehmen. Sein Anwalt André Miegel betont im Gespräch mit RTL: "Warum ihn jetzt in den Knast stecken? Das macht überhaupt keinen Sinn. Wir haben eine Rückfallquote von 50 Prozent bei Straftätern, also eigentlich hätte man ihn auf dem Lebensweg lassen müssen, auf dem er jetzt war."
Menowin Fröhlich will in Revision gehen
Auch Menowin hat eine klare Meinung zum Urteil, als ein RTL-Reporter ihn nach seiner Gefühlslage fragt: "Das kannst du dir ja vorstellen, was so was bedeute, wenn den Kindern der Vater entzogen wird oder der Versorger nicht mehr da ist. Beziehungsweise alles, was du dir aufgebaut hast in den letzten Monaten, dir weggenommen wird."
Doch aufgeben kommt für den sechsfachen Vater nicht in Frage. Der Sänger und sein Anwalt verfolgen schon einen neuen Plan. "Wir legen Rechtsmittel wieder ein. Wir gehen wieder in Revision", so André Miegel gegenüber RTL. Dafür haben sie nun eine Woche Zeit.
Falls dem zugestimmt wird, kommt es zu einem neuen Prozess.
Der Nach Gerichtsurteil: Menowin Fröhlich will Rechtsmittel einlegen wird veröffentlicht von BUNTE.de.