Helge Schneiders neues Tour-Programm trägt den Titel "Katzeklo auf Räder". 2024 haben die Fans des 68-Jährigen die Möglichkeit, ihn wieder live zu erleben. Um seine kommende Show zu bewerben, gibt der Künstler zahlreiche Pressekonferenzen, spielt Klavier und teilt mit, dass er vor Ideen sprüht, wie er in einem Interview mit ARD "Brisant" verrät. Trotz seines fortschreitenden Alters betont er, dass er kontinuierlich dazulerne. In Bezug auf das Thema Alter spricht er auch über seine Rente, die er neben den Gagen bezieht.
Helge Schneider bezieht winzige Rente: "Essen tu ich auf Tournee"
Im Gespräch mit "Brisant" spricht der Komiker auch ein Thema an, das derzeit viele ältere Menschen in Deutschland beschäftigt: die Rente. Und die fällt trotz seines guten Verdienstes eher mager aus. "Na ja, ich kann davon meine Miete bezahlen, von der Rente", offenbart Helge Schneider seine bescheidene Pension. "Aber zum Essen muss ich dann wieder auf die Bühne, damit ich zu essen krieg".
Heißt das, Helge Schneider kann sich mit seinem Renteneinkommen nicht mal mehr Nahrungsmittel leisten? "Und ich geh' dann gerne auf Tournee, da gibt es immer Catering", erzählt das Multitalent weiter. Damit scheint es ihm ziemlich ernst zu sein, denn eingezahlt hat er laut eigener Aussagen viel, sogar "sehr viel". Reichen tut es aber anscheinend trotzdem nicht, ohne zusätzliches Arbeiten. "Von meiner Rente bezahle ich die Miete und essen tu ich auf Tournee"
Helge Schneider: "Künstliche Intelligenz ist nicht mehr wegzudenken"
Helge hat zwar noch keinen genauen Plan, was er den Zuschauern alles bieten möchte, doch eine kleine Richtung hat er schon verraten: Künstliche Intelligenz. Schließlich ist es gerade ein aktuelles Thema weltweit. "Die künstliche Intelligenz ist nicht mehr wegzudenken aus unserer momentanen Welt", sagt auch Helge Schneider, er selber kann aber ganz gut ohne die KI leben.
Der Helge Schneider kann von seiner Rente kaum leben wird veröffentlicht von BUNTE.de.